Island-Expedition 2024 Teil 5 – Viel Rauch um Nichts

Island Expedition 2024 – Teil 5

Viel Rauch um Nichts

Nun verließen wir bereits zum dritten Mal die Hauptstadt Reykjavik. Und diesmal waren wir uns ziemlich sicher, dass wir nicht mehr, zumindest nicht auf dieser Expedition, zurückkehren würden. Schließlich waren es nicht mehr allzu viele Tage bis zur Abfahrt der Fähre in Richtung Heimat. Daher mussten wir auch relativ diszipliniert  Richtung Osten nach Seydasfjordur fahren. Einige kleine Schlenker waren allerdings durchaus noch erlaubt und auch geplant.

Rauch steigt auf

Seit geraumer Zeit hielt der Vulkanausbruch die Region um Grindavik in Atem. Der aufsteigende Rauch war schon auf dem Weg in die Hauptstadt zu sehen. Ein Blick auf die Karte verriet uns dann auch, dass die Vulkanaktivitäten gar nicht so weit entfernt tobten! Ein Abstecher dorthin konnte also interessant werden. Uns war natürlich klar, dass wir nicht allzu dicht an das Geschehen herankommen würden, aber wir wollten es dennoch mal versuchen. Bereits ca. 20 km vor der Ortschaft Grindavik war eine solide Straßensperre aufgebaut, die schon beim bloßen Anblick keinen Zweifel daran ließ, dass definitiv keine Weiterfahrt möglich war!

Tief in unserem Innern wussten wir, dass diese Maßnahme natürlich richtig und sinnvoll war. Denn die Kräfte vor Ort hatten sicherlich bessere Dinge zu tun, als sich um sensationslustige Touristen in Expeditionsmobilen zu kümmern. Und im schlimmsten  Fall sogar noch retten zu müssen! Aber ein oder zwei Aufnahmen hätte ich dennoch gern gemacht. Keine Ahnung, ob wir noch einmal in unserem Leben dichter an einen aktiven Vulkan rankommen würden. Vor ein paar Jahren war ich mal auf den Ätna gestiegen. Aber außer einige rauchende Spalten ruhte der Vulkan friedlich in sich.

Wir hielten ein wenig Ausschau, ob es irgendwo eine Erhebung gab, von der wir das Geschehen ein wenig besser beobachten konnten. Die Rauchsäule war schon sehr deutlich zu erkennen! Vielleicht hatten wir ja Glück und konnten wenigsten einen kleinen Feuerstoß beobachten. Dass die kleine Erhebung in der Nähe der Straßensperre dazu jedenfalls nicht taugte, mussten wir nach dessen Besteigung feststellen. Aber auf der Hinfahrt war uns ein wesentlich höher gelegener Aussichtspunkt aufgefallen, zu dem wir nun zurückkehrten. Der war zwar wieder etwas weiter vom Geschehen entfernt, aber jetzt konnte das 600 mm-Teleobjektiv mal beweisen, was es wirklich drauf hat. Also nahmen wir Kamera, Stativ und Objektiv und erklommen die Aussichtshöhe. Und in der Tat – die Sicht auf das Geschehen war wesentlich besser. Also bauten wir das Equipment schnell auf und versuchten die eine oder andere spektakuläre Szene einzufangen. Leider wehte an diesem Tag mal wieder ein eisiger Wind. Und auf der Anhöhe bließ uns dieser ungefiltert nicht nur um die Ohren, sondern vor allem um die Finger.

Aber schade, außer Rauchfontänen konnten wir nichts Spektakuläres einfangen! Mit ganz viel Phantasie bildeten wir uns dann ein, immer mal wieder ein paar in die Luft gewirbelten Gesteinsbrocken erkennen zu können. Jedoch eine Feuerfontäne oder oder ähnliches war uns nicht vergönnt. Nach etlichen Minuten mussten wir dann einsehen, dass wir entweder zu weit weg vom Geschehen waren oder unser Equipment für die Entfernung nicht gut genug war. Die Drohne aufsteigen zu lassen war bei dem Wind gar keine Option. Außerdem wussten wir auch nicht, wie die Sicherheitskräfte auf so eine Drohne reagierten. Vielleicht würden sie diese sogar vom Himmel holen! Und zwei abgestürzte Drohnen innerhalb von gut zwei Wochen wären dann auch deutlich zu viel gewesen!

Mittlerweile waren alle Finger steif vor Kälte. Nach wie vor war nur unstetig aufsteigender Rauch zu erkennen. Und eigentlich hatten wir auch keine Hoffnung, dass sich daran etwas ändern würde. Also packten wir ein wenig enttäuscht unsere Sachen zusammen. Aber was heißt schon enttäuscht. Realistisch betrachtet hatten wir nicht wirklich viel mehr erwarten können.

Von Feuer- zu Wasserfontänen

Da keine Feuerfontänen zu sehen waren, machten wir uns auf den Weg, wenigstens Wasserfontänen zu entdecken. Die Fahrt führte uns in das Örtchen Geysir, um genau diesen dort zu bestaunen. Uns war vorab nicht klar, dass um den Geysir ein gleichnamiger Ort geschaffen wurde. Was aber ganz praktisch erschien, da sich mit dem ansässigen Hotel, einer Ferienanlage und einem riesigen Souvenirshop eben alles um diesen Geysir drehte. Eigentlich waren wir auf ein einsames Naturschauspiel eingestellt, aber die touristische Wirklichkeit riss uns dann aus diese Phantasie.

Da wir schon zu einer etwas fortgeschrittener Zeit eintrafen, waren die ganz großen touristischen Ströme auch schon wieder abgezogen. Die Gäste vor Ort hatten ihre Zimmer im Hotel bezogen und die SB-Gastronomie, gleich neben dem Andenkenladen, hatte seine Auslagen bereits geräumt. Lediglich im Souvenirshop herrschte noch reges Treiben. Im Ort sollte es auch einen Campingplatz geben, so dass wir beschlossen, später hier unser Nachtlager aufzuschlagen.

Aber erstmal zum großen Geysir! So lange es noch hell war und wir auch einige Aufnahmen machen konnten, wollten wir uns das Naturschauspiel einmal anschauen. Auf dem Weg dorthin gingen wir an einigen rauchenden Pfützen vorbei, aus denen aber keine Wasserfontänen empor stießen. Sie qualmten lediglich vor sich hin. Rauch und Qualm hatten wir heute schon. Jetzt war es an der Zeit für etwas mehr Action!

Wieder nichts als nur Rauch

Der Geysir war aber gar nicht mal so leicht zu finden. Klar, am besten immer der größten Menschenmenge hinterher. Aber von einer Wasserfontäne, wie auf den bekannten Fotos, war weit und breit nichts zu sehen. Eigentlich hatten wir auch gar keine Vorstellung davon, was uns erwarten sollte. Schließlich kamen wir an einem eher kleinen Gewässer zum Stehen. Dort waren auch die meisten Menschen versammelt. Da standen wir nun und starrten wie die anderen gebannt auf die qualmende Pfütze. Das war dann wohl der Geysir! Ja klar, der Geysir sprudelte natürlich auch nicht ununterbrochen! Durch die um uns stehenden Menschen bekamen wir dann mit, dass so ca. alle 10 Minuten mit einem Ausbruch zu rechnen wäre. Ganz genau konnte man das natürlich nicht vorhersagen. Schließlich handelte es sich um ein Naturschauspiel und das folgte nun mal keinem Drehbuch!

Also positionierten wir uns schnell und bauten das Kameraequipment auf. Aber wo ist die beste Stelle? Welches Objektiv war das geeignetste? Wie würden wir einen Ausbruch erkennen? Und wie verhinderten wir, dass genau in diesem Moment jemand durch das Bild laufen würde? Schließlich waren wir nur zu zweit. Ich musste hinter der Kamera bleiben und Patrick konnte eigentlich nur eine Seite absichern. Also musste er sich für die Seite entscheiden, von der die größte Gefahr für die Filmaufnahme zu drohen schien.

Um bloß keine Geysirfontäne zu verpassen, ließ ich die Kamera einfach die ganze Zeit laufen. Die Speicherkarte war groß genug und einen Wechselakku hatte ich auch dabei. Nach 10 Minuten tat sich aber immer noch nichts. Jetzt bloß nicht unterbrechen, denn genau dann würde wahrscheinlich die Wasserfontäne in die Höhe schießen. Also machte ich noch mal einen Kontrollblick durch das Objektiv und spielte ein wenig mit dem Zoom. Da ich die Höhe der Fontäne nur erahnen konnte, war eine hundertprozentig richtige Einstellung nicht ganz einfach. Patrick meinte fortlaufend, dass wir uns etwas weiter hinten postieren müssten, um auch ja alles auf dem Bild zu haben. Mehr freie Fläche zwischen der Kameraposition und dem Geysir bedeutete aber auch, noch mehr unkontrollierbares Terrain gegen ignorante Touristen. Schließlich waren wir zum Arbeiten hier!

Wasser steigt auf

Und dann passierte es! Die Oberfläche des Wassers wurde etwas rauher und zunehmend unruhiger. Man konnte auch die wachsende Anspannung bei den umstehenden Personen deutlich spüren. Da bahnte sich wohl was an! Unter der Wasseroberfläche bildete sich eine Blase, die sich dann wie ein riesiges Bäuerchen in eine riesige Wasserfontäne entlud. Alle rumstehenden Menschen johlten und schrien. Anfangs klang es erschrocken und angespannt erschrocken. Dann verwandelte sich das Gejohle aber in eine freudig Erleichterung.

Überall glücklich faszinierte Gesichter. Nur nicht bei mir. Verdammt! Patrick hatte Recht gehabt. Ich stand zu dicht dran, um die ganze Pracht auf das Bild zu bekommen. Und wer weiß, ob und wann die nächste Gelegenheit kommen sollte. Aber das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen. Ich schlug vor, die Position noch einmal gänzlich zu wechseln. Wir gingen zu einer Seite an der sich nicht so viele andere Schaulustige bewegten. Und von welcher Seite wir den Geysir aufnahmen, war schließlich egal. Also warteten wir auf die altbekannten Zeichen und Vorboten, hörten das Gejohle der Leute und wurden wiederum enttäuscht.

Dieser nächste Ausbruch war nicht mehr als ein kleines Räuspern. Klar hatte ich jetzt alles auf dem Bildausschnitt, aber eine beeindruckende Fontäne war das nun wirklich nicht. So mussten wir weitere zwei Ausstöße abwarten, um einen einigermaßen akzeptablen Geysir auf das Bild zu bekommen. Mittlerweile hielten wir uns geraume Zeit im eisig kalten Wind auf und wir brauchten wieder etwas Wärme.

Wasserfall statt Campingplatz

Der Campingplatz konnte ja nicht weit von hier entfernt sein. Denn der Ort war ziemlich klein, so dass man beim Reinfahren schon fast die Ortsausfahrt wieder sehen konnte. Trotzdem konnten wir den Campingplatz nicht finden. Das war doch gar nicht möglich! Denn schließlich war hier alles sehr überschaubar. Die Angaben der App wurden nochmals mit den Angaben im Navi abgeglichen – alles passte. Aber kein Campingplatz in Sicht. Irgendwann fiel uns dann eine Baustelle direkt neben der Straße auf. Baumaschinen, Radlader und jede Menge Material hatten die Campingplatzschilder verdeckt. Hier war eine Übernachtung auf jeden Fall  nicht möglich.

Nicht schlimm. Ein paar Kilometer weiter beim Gulfoss, einem der bekanntesten Wasserfälle auf Island, sollte sich ein weiterer Campingplatz befinden. Und auf diesem Weg konnten wir dem sich über zwei riesige Stufen erstreckenden Wasserfall auch noch gleich einen Besuch abstatten. Sicher gibt es höhere Wasserfälle als den Gulfoss. Aber der Sturz der Wassermassen über zwei richtungswechselnde Stufen in einen engen Canyon war mehr als nur spektakulär.

Wind, Frost und kein Gefühl

Glücklicherweise schien die Sonne direkt in den Canyon auf die beiden Wassertreppen. Aber leider blies der frostige Wind auf der Aussichtsplattform noch schärfer als an den Orten zuvor. Schon auf dem Weg konnte ich die Kamera kaum in der Hand halten. Die Finger schienen jeden Moment abzufallen! Am Canyon angekommen wurde es noch schlimmer. Zu allem Überfluss baten mich andere deutsche Touristen einige Fotos von ihnen mit ihrer Kamera zu machen. Fotografieren mit dicken Skihandschuhen war leider nicht möglich. Somit zog der Frost dann in alle Finger.

Das Zwischenparken der Hände in den Taschen meiner Skijacke brachte auch keine Linderung mehr. Und ich hatte noch nicht mal eine Aufnahme für uns selbst gemacht. Das half nun alles nichts! Ohne Fotos und einigen Videosequenzen konnten wir hier nicht wieder abziehen. Tapfer zog ich die Hände aus den Taschen und umklammerte die Kamera. Bloß nicht fallenlassen! Nicht nur der Frost biss sich in die Finger. Zudem wehte ein so heftiger Wind an einigen Stellen, der damit drohte, einem die Kamera aus der Hand zu schlagen. Mit so gut wie keinem Gefühl in den Fingerspitzen drückte ich an unterschiedlichen Positionen immer wieder auf den Auslöser. Irgendwas Brauchbares würde schon dabei sein.

Danach kam Bewegtbild an die Reihe. Ich konnte die Kamera aber nicht mehr wirklich fest in der Hand halten. Zudem der starke Wind, der weder einen vernünftigen Schwenk noch ruckelfreie Aufnahmen zuließ. An einer Ecke fand ich dann letztlich einen Felsvorsprung, auf dem ich die Kamera einigermaßen sicher ablegen konnte. An einen Schwenk über den Gulfoss war zwar nicht zu denken, aber eine Totale über die erste Stufe des Wasserfalls war zumindest möglich.

Bitte umkehren

Zurück im Expeditionsmobil musste ich erstmal den Motor eine Weile im

Stand laufen lassen, da ich nicht in der Lage war, das Lenkrad zu umfassen! Nachdem dann alles einigermaßen angetaut war, konnten wir uns auf den Weg zum Campingplatz machen. Weit kamen wir allerdings nicht. Eine Schranke wies uns unmissverständlich darauf hin, dass es ab hier nicht weiter ging. Aber der Campingplatz sollte doch erst etwas später nach der Schranke kommen! Hatten wir etwa schon wieder kein Glück? Versuchen brauchten wir es auch nicht. Denn selbst wenn wir den Platz finden sollten, hatte dieser garantiert geschlossen.

Also blieb uns gar nichts anderes übrig als umzukehren. Aber wohin? Jetzt mussten wir aber endlich einen Campingplatz finden, den es wirklich gab! Die sicherste Option schien der Ort Selfoss zu sein. Auch diesen hatten wir bereits mehrfach durchquert, ohne jemals dort gehalten zu haben. Da der Campingplatz sich aber mitten im Ort befinden sollte, gab es eigentlich keinen Grund, weder an seiner Existenz noch an seiner Verfügbarkeit zu zweifeln.

Bis nach Selfoss waren es gut 70 Kilometer. Aber die Straße war trocken und gut befahrbar. Also sollten wir in einer guten Stunde am Ziel eintreffen. In Selfoss hatten wir eigentlich damit gerechnet, dass der Campingplatz, wie in den anderen Orten auch, gut und leicht ersichtlich ausgeschildert war. Aber wir konnten diesen einfach nicht finden! Also fuhren wir immer wieder mit den schweren Offroad-Wohnmobilen die Hauptstraße rauf und runter, ohne auch nur einen winzigen Hinweis zu entdecken. Der Platz musste aber hier irgendwo sein!

Dann, beim dritten oder vierten Mal, fiel uns endlich ein Minischild mit dem entscheidenden Hinweis auf. Dieses führte uns allerdings auf einen engen Weg mitten durch ein Wohngebiet mit Einfamilienhäuser. Eine Sackgasse oder ein noch schmaler werdender Weg wäre jetzt der Supergau! Unsere viel zu großen Expeditionsmobile schoben sich den Weg entlang, immer in der Hoffnung, am andere Ende auch wieder eine Ausfahrt zu finden. Mittlerweile verschwand das Tageslicht und die Dunkelheit hielt zunehmend Einzug. Das machte die Sache auch irgendwie nicht besser.

Dann endlich kamen wir am Ende der schmalen Gasse an. Und tatsächlich konnten wir auf eine neue und größere Straße abbiegen. Aber wo lang? Links oder rechts? Wieder gab es keinen Hinweis. Also rechts rum, was bei einer Chance von 50:50 natürlich falsch war. Wenig später entdeckten wir dann einen Wegweiser, der allerdings in die entgegen gesetzte Richtung zeigte. Glücklicherweise war die Straße aber breit genug, um auf ihr sofort wenden zu können. Angekommen am Campingplatz wirkte dieser allerdings eher wie ein Sportplatz. Wir mussten dann auch gefühlt eine Stadionrunde drehen, um einen geeigneten Standplatz zu finden. Aber egal. Wir hatten endlich einen Platz für unsere Übernachtung gefunden. Eine Küche mit Aufenthaltsraum war auch vorhanden, so dass wir in gemütlicher Atmosphäre eine selbst gekochte Mahlzeit zu uns nehmen konnten.

Be the adventure.

 

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Am Strand von Olafsvik genossen wir den Anblick des tiefblauen Ozeans, den schwarzen Strand und die Ruhe. Wir brauchten eine gewisse Zeit, um wieder nervlich auf unser Ausgangsniveau zurück zu kommen. Eigentlich schön hier. Einen Campingplatz gab es auch. Und mit Aufregung war es eigentlich auch genug für heute. Andererseits waren wir noch ein ganzes Stück weit von den Westfjorden entfernt.