Island-Expedition 2024 Teil 4 – Gefangen in den Westfjorden
Der nächste Morgen war grau und trüb. Leichter Nebel lag über dem Fjord. Nicht toll, aber auch nicht wirklich beängstigend. Der Blick auf die Wetter- und Straßen-App gab uns auch keinen richtigen Aufschluss, wie sich der Tag entwickeln könnte. Weiter Richtung Norden fahren, abwarten oder doch umkehren? Die Zeichen waren nicht eindeutig. Also erstmal Frühstück.
Nichts wie weg hier
Der Blick alle zwei Minuten auf die Online-Wetterlage während des Frühstücks war auch keine Entscheidungshilfe. Wir versuchten uns gegenseitig die Verantwortung zuzuschieben. Sag du! Nein sag du! Was meinst du? Weiß auch nicht. Das brachte uns jedenfalls nicht weiter. Erstmal die Sachen zusammen gepackt und geschaut, ob die Rezeption besetzt ist. Mittlerweile hatte sich der Parkplatz gut gefüllt. Viele ältere Damen kamen uns entgegen und wollten offensichtlich ins Schwimmbad. Wahrscheinlich Seniorenschwimmen oder Wassergymnastik. Jedenfalls konnten wir unsere Übernachtungsschulden begleichen. Ich ging dann noch mal zum Ufer des Fjords. Aber die gegenüberliegende Seite war im Nebel kaum zu erkennen. Und wenn es weiter so grasen und trüb bliebe, wäre das auch kein gutes Wetter für Foto- und Filmaufnahmen. Und der angekündigte Schneesturm saß uns zumindest nicht giftig im Nacken. War es das wirklich ratsam weiter zu fahren?
Als alles zusammengeräumt, die Treppen verstaut waren und die Motoren sich warm liefen, hielten wir noch mal einen kurzen Krisenrat. Und die Gefahr vor Augen in den Westfjorden einzuschneien und quasi gefangen zu werden, fassten wir den Entschluss umzukehren. Schließlich waren es gute 1.200 km bis zum Fährhafen. Mit den Offroad-Trucks, den Wetter- und Straßenverhältnissen bräuchten wir wenigsten zwei Tage. Sollten wir ein oder zwei Tage in den Westfjorden festsitzen, wäre das noch kein Problem. Ab dem dritten Tag würde sich langsam Nervosität breit machen. Ab dem vierten Tag dann wahrscheinlich leichte Panik. Alles danach wäre nur noch Resignation!
No risk for more fun
Es gab eigentlich keinen vernünftigen Grund ein solches Risiko einzugehen. Wie schon erwähnt, wollten wir die LQ4-Trucks heil und rechtzeitig nach Deutschland zurückbringen, um auf gar keinen Fall den Messeauftritt auf der Abenteuer & Allrad in Bad Kissingen zu gefährden. Ok, die Entscheidung war somit gefallen! Und auch ein wenig erleichtert darüber machten wir uns auf den Weg, auf dem wir gestern Abend gekommen waren. Kaum waren wir aus dem Ort rausgefahren, warteten schon die ersten Schwierigkeiten auf uns. Der Nebel nahm merklich zu und die Sicht wurde deutlich schlechter! Hinzu kam, dass es offensichtlich erhebliche Schneeverwehungen über Nacht gegebene haben musste, denn die Straße war mit einer fast geschlossenen Schneedecke versehen. In unserer geschützten Bucht hatten wir den starken Wind gar nicht mitbekommen. Und als ob das nicht reichte, fing es jetzt auch noch an zu schneien. Gar nicht mal so stark, aber die schlechte Sicht und die teilweise rutschige Straße waren nun wirklich keine optimale Kombination. Die Zweifel über die Richtigkeit unserer Entscheidung waren mehr als weggewischt.
Die Hoffnung stirbt manchmal sehr früh
In mir kam die Hoffnung auf, dass – wie am gestrigen Tag – die Tunneldurchfahrt wieder ein Portal in eine andere Welt sein wird. Der Wunsch, dass Sonnenschein, gute Sicht und trockene Straßen uns auf der anderen Tunnelseiten erwarten würden, erfüllte sich leider nicht! Ganz im Gegenteil! Der Schneefall wurde stärker, die Sicht immer schlechter, der Wind blies mittlerweile ebenfalls kräftig von der Seite. Hinzu kam, dass wir gar erkennen konnten, wann wir in Gebirgspass reinfuhren. Ohne Vorankündigung fuhren wir in die erste Steigung! Ich mit dem BANDO vorneweg, Patrick mit dem RUNNER hinterher. Nachdem wir die ersten Meter auf der Steigung hinter uns gebracht hatten war klar, das Umdrehen jetzt keine Option mehr war. Wir konnten nicht mal mehr den Rand der Straße erkennen! Wind und Schneefall hatten die Sichtweite auf wenige Meter beschränkt. Klar war auch, dass Stehenbleiben in einer Katastrophe enden könnte. Denn käme ein Expeditionsmobil erstmal ins Rutschen, würde es sicherlich nicht so schnell gestoppt werden können. Patrick muss diese Möglichkeit auch vor Augen gehabt haben, denn er ließ zwischen den Trucks einen größeren Abstand, so dass ich den RUNNER im Rückspiegel nicht mehr entdecken konnte. Über die Funkgeräte hielten wir aber Kontakt und sprachen uns gegenseitig Mut zu! Wir waren allerdings teilweise so angespannt, dass wir die Kommunikation auf das Nötigste beschränkten.
Weiterfahren ohne einen Blick zurück
Ich sagte mir immer wieder: „Weiterfahren, weiterfahren, weiterfahren. Auf gar keinen Fall stehen bleiben.“. Also schob ich den Truck – gefühlt in Unterschrittgeschwindigkeit – den Pass hinauf. Der Allradantrieb sorgte noch für ausreichend Traktion, allerdings mit gelegentlichen kleinen Ausrutschern. Ich konnte weder erkennen was links und rechts war, noch wo die Steigung eventuell enden würde. Ein kleines Plateau zum Anhalten wäre schön gewesen. Auch, um mal kurz durchatmen zu können. Aber es ging immer weiter bergauf. Nach und nach wurde uns bewusst, dass der Anstieg natürlich irgendwann zu Ende sein wird. Und dann? Dann geht es bergab! Wird sich das besser fahren? Das wird doch eher schlimmer! Genau genommen könnte es zu der Situation kommen, die ich gerade versuchte zu vermeiden. Nämlich ins Rutschen zu kommen. Eine zu geringe Motorbremsleistung würde das Fahrzeug unweigerlich zu einer Rutschpartie verleiten. Nur nicht rückwärts, sondern vorwärts. Aber wirklich besser war diese Aussicht auch nicht.
Eine entspannte Sitzhaltung war schon längst nicht mehr möglich. Die Hände krallten sich quasi mit allen Fingern in das Lenkrad. Ein leichtes Vorbeugen sollte eine bessere Sicht auf die nicht vorhandene Straße bringen. Das war praktisch sinnlos, aber rationales Denken hatte nicht mehr die Oberhand. Schon zu Beginn des Anstiegs hatte ich die Action-Cam auf Aufnahme gestellt. Einfach auch aus Gewohnheit. Mittlerweile stellte ich mir allerdings vor, dass bei einem Unglück nach tagelanger Suche die Kamera im dichten Schnee gefunden werden würde und die Welt dadurch endlich Gewissheit hätte, was mit uns wirklich geschehen war. Es nicht dazu kommen zu lassen, war in diesem Moment der beste Treibstoff.
Ab ins Tal der Hoffnung
Irgendwann endete diese Steigung. Es gab jetzt die Gelegenheit rechts ranzufahren, kurz auszusteigen und einmal durchzuatmen. Wir wussten aber auch, dass es noch nicht vorbei war. Nun waren wir mittendrin! Jedenfalls stellten wir fest, dass unsere Fahrzeugreihung die genau richtige war. Patrick wäre nämlich am liebsten stehen geblieben und ist nur weiter gefahren, weil ich es tat. Gleichzeitig erzählt er mir wie er gemerkt hatte, dass sein Heck immer mal wieder ins Schlingern kam. Da war mir klar, wenn ich das gesehen hätte, wäre ich auf jeden Fall stehen geblieben. Also alles genau richtig gemacht. Was uns allerdings noch einige zusätzliche Sorgenfalten ins bereits gezeichnete Gesicht trieb war die Tatsache, dass noch mindestens drei Bergauf- und Bergabpassagen vor uns lagen. Wie wollten wir das eigentlich körperlich und nervlich packen? Bei dem bisherigen Tempo würde das dann wohl auch noch Stunden dauern.
Jetzt mussten wir uns erstmal um die Bergabfahrt kümmern. Wir verständigten uns darauf, den Abstand zwischen den Trucks weiter etwas größer zu belassen, damit im Notfall der eine den anderen nicht noch mitreißt. Und natürlich immer schön die Motorbremse nutzen. Dann kann eigentlich nichts passieren. Hofften wir zumindest. Wir wussten es ja auch nicht besser. Denn so einer Situation war bisher niemand von uns ausgesetzt gewesen. Ganz vorsichtig tatsteten wir uns voran. Ich weiß nicht wie es Patrick ging, aber einige Abschnitte waren so steil, dass die Motorbremse nicht ausreichte! Also tippte ich immer mal wieder das Bremspedal ganz vorsichtig an. Aber nur so viel, dass die Räder nicht blockierten, um keine Rutschpartie zu provozieren. Entspanntes Fahren war das allerdings auch nicht.
Eines gab auf jeden Fall Hoffnung! Immer wieder mal versuchte sich die Sonne durch die Wolken zu kämpfen. Anfangs noch ganz zaghaft. Aber zunehmend konnte sich die Sonne durchsetzen und am Ende der ersten Abfahrt, hatte sie sich komplett durchgesetzt. Das Schneetreiben hatte ebenfalls aufgehört. Die Straße war zwar weiter komplett mit Schnee bedeckt. Aber die gute Sicht und der Sonnenschein ließ die Weiterfahrt um einiges einfacher erscheinen. Leichtsinnigkeit oder Übermut waren allerdings noch nicht angebracht! Von daher fuhren wir äußerst konzentriert weiter. Das Wetter stabilisierte sich tatsächlich zunehmend und auch die Straßenverhältnisse wurden deutlich besser. Jetzt kamen uns auch die ersten Fahrzeuge entgegen. Teilweise PKW ohne Allrad-Antrieb. Das konnte eigentlich bedeuten, dass sich die Verhältnisse zunehmend besserten. Denn, wenn diese Fahrzeuge da durchgekommen waren, sollte es für uns keinerlei Probleme darstellen. Die meisten Gesichter sahen auch ganz fröhlich aus. Ihnen war noch nicht bewusst, was sie erwarten würde. Am liebsten hätte ich ihnen zugerufen, dass sie umkehren sollten, um bloß nicht ins Verderben zu fahren!
Wohin nur mit dem ganzen Adrenalin?
Am Fuße des Gebirgspasses schien der Spuk dann endgültig vorbei zu sein. Strahlend blauer Himmel mit Sonnenschein und eine schneebefreite trockene Straße. Wir steuerten erstmal eine Tankstelle an, um einen Halt einzulegen. Beim Aussteigen merkten wir, dass das Adrenalin auf einem hohen Level in unseren Körpern arbeitete. Es würde wohl noch eine Weile brauchen, um wieder auf Normalniveau zu kommen. Es fiel uns schwer zu kapieren, was wir gerade erlebt hatten. Am Abend lasen wir die Information, dass quasi kurz hinter uns der Pass gesperrt wurde. Jetzt erst offenbarte sich uns das gesamte Ausmaß des Erlebten. Da alle anderen Wege aus den Westfjorden ebenfalls gesperrt waren, gab es praktisch kein Herauskommen. Unsere schlimmste Befürchtung wäre also Realität geworden. In den nächsten Tagen verfolgten wir aus Interesse weiter die Lage in den Westfjorden. Ganz vier Tage blieben alle Zufahrtsstraße gesperrt. Absolutes Worst case-Szenario. Täglich klopften wir uns gegenseitig auf die Schultern, dass wir offensichtlich und instinktiv alles richtig gemacht hatten.
Reykjavik – immer wie Reykjavik
Unser Ziel für den Tag hieß mal wieder Reykjavik. Nun bereits zum dritten Mal. Ein Navi war mittlerweile nicht mehr vonnöten, um den Campingplatz zu finden. Alles andere vor Ort war uns ebenfalls bestens vertraut. Eines stand für mich diese Mal aber ganz klar fest – ein Gang durch die Innenstadt von Reykjavik war diesmal Pflichtprogramm! Der Gang durch das Zentrum von Island Hauptstadt konnte auch bestens mit der Einnahme des Abendessens verbunden werden. Patrick hatte großen Appetit auf einen Burger. Das hatten wir uns nach unserem heutigen Abenteuer auch mehr als verdient! Außerdem hatten wir die letzten Tage auch relativ spartanisch gelebt. Das sollte eigentlich kein Problem sein, denn Burgerbuden gab es an fast jeder Ecke. Auf dem Weg in die Stadt begegnete uns auch das eine oder andere Burgerrestaurant. Eines sah durch die großen Scheiben von außen super aus. Es war fast bis auf den letzten Platz besetzt. Die Einrichtung wirkte modern und gemütlich. Und da es draußen wieder mal etwas ungemütlich war, luden eigentlich alle Aspekte zu einem sofortigen Besuch ein.
Burger oder Sightseeing – beides geht nicht
Nur leider hatte Patrick die Rechnung nicht mit dem Wirt gemacht, der in diesem Fall ich war! Da wir noch gar nicht so richtig im Zentrum der Hauptstadt waren, schlug ich vor, erstmal eine kleine Runde durch die Innenstadt zu drehen. Schließlich lag das Restaurant auch auf unserer Heimroute, so dass wir dann ganz in Ruhe einkehren könnten. Patrick ließ sich bequatschen und folgte mir durch die eine oder andere Gasse. Alles war wunderbar. Tolle Eindrücke, die zu dem einen oder anderen zusätzlichen Schlenker verleiteten. Schließlich hatten wir noch Zeit und gleich würde ein wunderbarer Burger auf uns warten. Nach und nach wurde Patrick etwas nervöser und meinte, es wäre genug mit Sightseeing und nun endlich Zeit, das Restaurant anzusteuern. Also gut. Der Blick auf die Uhr verriet mir, dass es gerade kurz vor 21.00 Uhr war. Eigentlich noch kein Grund zur übertriebenen Eile. Ich hätte mich durchaus noch etwas umschauen können. Aber wenn der Hunger Oberhand gewinnt, ist es zeit darauf zu reagieren! Ich für meinen Teil hätte mich durchaus noch etwas umschauen wollen. Aber ich mochte ja auch Teamplayer sein!
Frust statt Burger
Dann der Supergau! Der Blick durch die großen Fenster von der Straße aus ließ schon Böses erahnen. Das Restaurant war, bis auf drei Gäste, komplett verlassen. Alle Tische sahen aus wie nach einer Schlacht! Überall benutzte Teller und Gläser. Essensreste auf und neben den Tellern, zerknüllte Servietten und zerknickte Trinkhalme. Die Szenerie wirkte nicht so, als sollte sie gleich wieder für neue Gäste hergerichtet werden sollte. Und genauso war es dann auch. Schließzeit war tatsächlich bereits um 21.00 Uhr! Wer hätte das denn ahnen können? Gut, ein Blick auf die Öffnungszeiten auf dem Hinweg hätten uns vor dieser Überraschung bewahrt. Aber auch Patrick hielt das nicht für nötig. Ich sah wie die Traumblase vom saftigen Burgern wie in einem Cartoon über seinem Kopf zerplatzte! Neben der Enttäuschung konnte ich auch ein wenig Zorn in seinem Gesichtsausdruck feststellen. Genauso wie die Frage, warum wir noch gleich auf dem Hinweg eingekehrt waren. Warum immer noch eine Gasse? Warum haben wir nicht auf die Öffnungszeiten geschaut? Fragen über Fragen, auf die Patrick wahrscheinlich nicht wirklich eine Antwort erwartete. Die aber gestellt werden mussten, um den Frust einmal rauszulassen. Ich versuchte gute Stimmung zu verbreiten, was mir allerdings nur bedingt gelang.
Auf der Suche nach Nahrung
Aber alles hadern nutze nichts. Wir brauchten schnell einen neuen Plan bzw. eine neue Möglichkeit zur Nahrungsaufnahme. Also kehrten wir um und gingen etwas schnelleren Schrittes zurück in die Innenstadt. Schließlich waren wir gefühlt an hunderten von gastronomischen Einrichtungen vorbei gekommen. Nach den ersten beiden Lokalen ging das Gute-Laune-Level weiter in den Keller. Beide gaben uns zu verstehen, dass bereits um 21.00 Uhr bereits Küchenschluss war. Der Burgerladen war also nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel! Der Plan meinerseits, notfalls eine schmackhafte Büchse auf dem Campingplatz zu öffnen, stieß so gar nicht auf freudige Zustimmung. Also weiter suchen.
Im Bistro der aufgehenden Sonne
Dann kamen wir an einem asiatischen Bistro vorbei. Das könnte noch klappen, denn der Innenraum sah sehr belebt aus. Und vielleicht hielten sich die asiatischen Zuwanderer nicht an die einheimischen Gepflogenheiten. Jackpot – man gab uns das Zeichen, dass sie noch Essen für uns hätten. Schnell hatten wir die Speisekarten in der Hand und auch zügig Essen sowie Getränke geordert. Beides weiß leider ewig auf sich warten! Selbst eine bestellte Flasche Wasser wollte einfach nicht den Weg zu unserem Tisch finden. Von einem gezapften Bier mal ganz zu schweigen. Aber schließlich saßen wir trocken und einigermaßen warm. Gäste die nach uns kamen, bekamen komischerweise teilweise ihr Essen vor uns. Wir redeten uns ein, dass unsere Mahlzeiten wahrscheinlich extra frisch zubereitet würden. Wussten allerdings auch, dass das nur eine Fantasie unsererseits war. Der junge Mann, der allem Anschein nach der Sohn der Wirtin war, wirkte völlig überfordert. Auf Nachfragen schaute er mit einem eher unverständlichen Blick über den oberen Rand seiner Brille und ließ uns immer wieder ratlos zurück. Zwischendurch gab es immer mal wieder lautstarke Worte seiner Mutter in seine Richtung, weil die eine oder andere Unzufriedenheit der Gäste bis zu ihr gelangt waren. Sie versuchte die Situationen immer mit einem sehr verständnisvollen Lächeln in Richtung der Gäste zu besänftigen.
Letztlich bekamen wir doch noch unser Essen und die Getränke. Und der Abend endete dann noch einigermaßen versöhnlich. Zufrieden, wird er Tag alles in allem gelaufen war, konnten wir uns in unsere Expeditionsmobile zurückziehen. Ein Pan für den nächsten Tag existiert auch schon in unseren Köpfen. Mal sehen, was davon alles zu realeren sein sollte.