Abenteuer sind Erlebnisse, die scheinbar immer nur den anderen widerfahren

Das Abenteuer beginnt mit MADE IN BAYERN

Jedes Abenteuer ist immer nur eine Entscheidung weit entfernt. Träume lassen sich nicht einfangen, aber realisieren.

Für uns beginnt ein Abenteuer genau dort, wo Pläne enden. LQ4 schafft die Möglichkeiten, selbst das Abenteuer zu sein.  Ein autarkes, sicheres, aber auch komfortables Abenteuer startet immer mit dem richtigen Equipment.

Konstruktion, Technik und Sicherheitsfeatures entsprechen dabei immer einem Qualitätsanspruch auf höchstem Niveau.

Präsent auf den wichtigsten Abenteuermessen

Aufregende Bilder, Erzählungen und Videos sind toll. Aber das Live-Erlebnis ist immer doch die beste Möglichkeit, sich ein eigenes Bild von den Fahrzeugen und dem Zubehör zu machen.

Kein Katalog kann einen individuellen Informationsaustausch ersetzen – kein Bild ist so beeindruckend wie eine persönliche Begegnung.

Nutzen Sie die Möglichkeiten, uns auf den verschiedenen Messen zu besuchen. Gern können Sie vorab einen Termin vereinbaren, damit wir uns voll und ganz auf Sie konzentrieren können.

Wer keine Gelegenheit zum Besuch auf einer der Messen hat, kann gern jederzeit einen Termin bei uns vor Ort vereinbaren.

Wir sprechen ABENTEUER.

Blog

Der nächste Morgen war grau und trüb. Leichter Nebel lag über dem Fjord. Nicht toll, aber auch nicht wirklich beängstigend. Der Blick auf die Wetter- und Straßen-App gab uns auch keinen richtigen Aufschluss, wie sich der Tag entwickeln könnte. Weiter Richtung Norden fahren, abwarten oder doch umkehren? Die Zeichen waren nicht eindeutig. Also erstmal Frühstück.

Der nächste Morgen war grau und trüb. Leichter Nebel lag über dem Fjord. Nicht toll, aber auch nicht wirklich beängstigend. Der Blick auf die Wetter- und Straßen-App gab uns auch keinen richtigen Aufschluss, wie sich der Tag entwickeln könnte. Weiter Richtung Norden fahren, abwarten oder doch umkehren? Die Zeichen waren nicht eindeutig. Also erstmal Frühstück.

Am Strand von Olafsvik genossen wir den Anblick des tiefblauen Ozeans, den schwarzen Strand und die Ruhe. Wir brauchten eine gewisse Zeit, um wieder nervlich auf unser Ausgangsniveau zurück zu kommen. Eigentlich schön hier. Einen Campingplatz gab es auch. Und mit Aufregung war es eigentlich auch genug für heute. Andererseits waren wir noch ein ganzes Stück weit von den Westfjorden entfernt.