Mut zur Lücke

Der Trend zum Camping ist nach wie vor ungebrochen. Trends sind nun mal Trends, weil viele Menschen mitmachen. Das kann dann auch sehr nervig sein. Somit ist es manchmal gut, einem Trend eine Lücke oder Nische zu finden. LQ4-Trucks sind für den Offraod-Einsatz konzipiert und klar im Vorteil.

Mut zur Lücke

Beim Camping bietet sich so eine Lücke im Bereich Offroad. Hier kann man abseits bekannter und stark befahrener Pfade oder Plätze unterwegs sein. Fehlt nur das richtige Fahrzeug. Was also spricht für ein Offroad-Wohnmobil oder Expeditionsmobil?

Expeditionsmobile, oder auch 4×4 Wohnmobile, sind speziell für unwegsames Gelände entwickelt und konstruiert. Sie sind für extreme Bedingungen und Langzeitreisen konzipiert und ausgestattet. Durch eine robustere und bessere technische Ausstattung als bei herkömmlichen Wohnmobilen sowie die Möglichkeit zu unabhängigeren Reisen und einer autarken Versorgung, setzen sie gut wie keine Grenzen.

Mit dieser Unabhängigkeit und Freiheit lassen sich Orte und Regionen entdecken, auch wenn sie im unwegsamen Gelände liegen. Das ist das Tor zu abgelegenen Landstrichen und weniger überfüllten Reisezielen. Egal ob Bergpfade, Wüstendünen oder Waldwege, ein Offroad-Wohnmobil ist genau dafür ausgelegt. In diesem oftmals rauen und unbefestigten Gelände befindet sich weniger bis kaum eine zivilisierte Infrastruktur. Aber genau das macht es auch aus. Der Genuss von Freiheit, Abenteuer und Unabhängigkeit. Durch die autarken Versorgungssysteme werden keine Campingplätze oder andere zivilisierte Strukturen benötigt. 

Features für die Unabhängigkeit

Ein wichtiger Aspekt bei Reisen in entlegenen Gebieten ist ein ausreichend großer Dieseltank. In diesen Gefilden existiert natürlich keine lückenlose Infrastruktur mit Tankstellen. Daher ist es gut, auch Strecken von 2.000 bis 3.000 Kilometer ohne Nachtanken absolvieren zu können. Wichtig ist aber immer, dass der Dieseltank vor dem Abbiegen ins Outback noch einmal ausreichend befüllt wird.

Große Wassertanks sorgen für eine ausreichende Versorgung mit Frisch- und Trinkwasser. Das Brauchwasser wird ebenfalls in einem Tank gesammelt. Eine tägliche Dusche ist ebenso gesichert, wie der morgendliche Kaffee. Auch hier sollte vor dem Trip in die Wildnis eine optimale Befüllung geachtet werden. Die auf dem Dach verbauten Solarpaneelen stellen ausreichend Strom bereit. Eine voll ausgestattete Küche hat alles an Bord, was man von zu Hause kennt. Und sollte es mal etwas kühler sein, bringt eine Heizung alles ordentlich auf Temperatur. Einem Ganzjahrescamping steht dabei ebenso nichts im Weg, wie auch Expeditionen in kältere Gefilde. 

So robust wie die Natur

Die robuste Bauweise von LQ4-Mobilen ermöglichen Fahrten bei extremen Wetterbedingungen und in anspruchsvolle Geländeformen. Die verstärkten Aufbauten, hochwertigen Stoßdämpfer und robusten Reifen ermöglichen auch einen entsprechenden Reisekomfort im Gelände. Konstruktion und Technik sorgen für die Machbarkeit. 

Auch wenn die Technik und die Konstruktion eines Offroad-Wohnmobils zu einem Trip in die unberührte Wildnis einlädt, darf der Schutz der Natur nicht außer acht gelassen werden. LQ4 ist es wichtig, dass nicht alles was machbar ist, auch gemacht werden muss. Weder in der Konstruktion noch in einem späteren Abenteuer-Trip. Alles muss sinnvoll gestaltet sein und sich im Einklang befinden. Daher werden die die LQ4-Mobile so effizient wie möglich konstruiert und gefertigt. Funktionalität und Design sind optimal aufeinander abgestimmt. Übermäßige oder gar überflüssige Details gibt es bei uns nicht. Strom wird durch die Solarpaneele nachhaltig erzeugt, Wasser kann mittels einer Aufbereitungsanlage zur Verfügung gestellt werden. Der Reisestil und der Umgang mit der Natur auf den jeweiligen Trips, obliegt dann aber letztlich immer den Reisenden. LQ4 ist es wichtig, die Aspekte von Nachhaltigkeit und Umweltschutz auf die Nutzer der Mobile zu transferieren.

Die spannendste Erfahrung ist immer noch die Reise selbst

Expeditionsmobile ermöglichen einen eigenen Zeitplan und einen eigenen Reiserhythmus. Keine hektischen Timings müssen abgearbeitet werden. Man bleibt dort, wo es einem gefällt und wie lange man möchte. Hat man einen Ort gefunden, an dem es sich gut aushalten lässt, ist eine flexible Aufenthaltsdauer durch die autarken Versorgungssystem unproblematisch. Eine offene und unstrukturierte Reiseplanung ist eine der großen Vorteile eines Offroad-Mobils.

Sicherheitsfeatures nehmen in allen LQ4-Mobilen einen wichtigen Platz ein. Das betrifft die aktive wie auch die passive Sicherheit. CO2-Melder sind Standard, genau wie eine Alarmanlage und Ortungssysteme. Verstärkte Türen mit Sicherheitsschloss, Echtglasfenster und eine robuste Konstruktion der Wohnkabine, sorgen vor allem für Sicherheit in abgelegeneren Gebieten. Alle Staufächer außerhalb des Fahrzeuges sind robust und ebenfalls mit Sicherheitsschlössern ausgestattet. Und nicht zuletzt sorgt das Fahrgestellt mit seinem spannungsfreien Hilfsrahmen für aktive Sicherheit beim Fahren im Gelände. Dieser stellt die torsionsfreie Verbindung von Kabine und Fahrgestell sicher. Der LQ4-Hilfsrahmen ist eine robuste und selbsttragende Konstruktion aus Stahl oder Aluminium und für die herausfordernsten Bedingungen bestimmt. Er sorgt für ein sicheres Fahrverhalten und verhindert, dass die Torsionskräfte sich negativ auf das gesamte Fahrzeughandling auswirken.

Klarer Vorteil: LQ4-Truck

Ein Offroad- oder Expeditionsmobil bietet eine einzigartige Kombination von Abenteuer und Komfort. Es vereint die Annehmlichkeiten in der Ausstattung eines handelsüblichen Wohnmobils mit einer robusten Technik, die autarkes und geländeunabhängiges Reisen ermöglicht. Es ist eine große Investition, aber auch eine Investition in neue Abenteuer. Unbekanntes Terrain auf dieser Welt kann auf eine ganz individuelle und persönliche Art erkundet werden. Herkömmliche oder pauschale Reiseangebote können das nicht bieten. Ebenso wenig wie herkömmliche Wohnmobile oder Camper. 

Erkunden Sie die Möglichkeiten der LQ4-Trucks und lassen Sie sich gern persönlich über das Machbare beraten. Wir stehen für eine bestmögliche Kosten-Nutzen-Effizienz, bei der es in erster Linie um das Notwendige und nicht um das technisch Machbare geht.

Be the adventure.

 

 

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Der nächste Morgen war grau und trüb. Leichter Nebel lag über dem Fjord. Nicht toll, aber auch nicht wirklich beängstigend. Der Blick auf die Wetter- und Straßen-App gab uns auch keinen richtigen Aufschluss, wie sich der Tag entwickeln könnte. Weiter Richtung Norden fahren, abwarten oder doch umkehren? Die Zeichen waren nicht eindeutig. Also erstmal Frühstück.

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Am Strand von Olafsvik genossen wir den Anblick des tiefblauen Ozeans, den schwarzen Strand und die Ruhe. Wir brauchten eine gewisse Zeit, um wieder nervlich auf unser Ausgangsniveau zurück zu kommen. Eigentlich schön hier. Einen Campingplatz gab es auch. Und mit Aufregung war es eigentlich auch genug für heute. Andererseits waren wir noch ein ganzes Stück weit von den Westfjorden entfernt.

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Ein Abenteuer ist immer auch eine von der richtigen Seite aus betrachteten Strapaze.

Trotz sorgfältigster Planung, Information über örtliche Gegebenheiten und Abwägung aller möglichen Eventualitäten, kommen viele Dinge dann doch anders vor Ort als gedacht. Mit großen Vorfreude machten wir uns Mitte März mit der ersten Fähre von Dänemark auf den Weg nach Island. Mit an Bord – die beiden LQ4-Expeditionsmobile RUNNER & BANDO.