Made in Bayern

Wenn Made in Germany ein Qualitätsmerkmal ist, dann ist es Made in Bayern nicht minder. Für uns ist es aber mehr als nur ein Qualitätsbegriff. Es ist auch ein klares Bekenntnis zu unserer Herkunft und unserer regionalen Verankerung.

Am Rande des Spessarts hat sich vor mehr als 20 Jahren die atec GmbH & Co. KG angesiedelt. Traditionelles Handwerk trifft hier auf modernste Fertigungsverfahren. Hochwertigste Technik, ein außergewöhnlicher Qualitätsanspruch, Wertschöpfung vor Ort mit einer bestens motivierten und ausgebildeten Mannschaft, sind Zeugnis und Spiegelbild unserer Manufaktur.

Wir verstehen uns als Systemlieferant für alle Bereiche der Wirtschaft, speziell für die Maschinenbauindustrie. Auf über 6.000 m² in zwei Werken erstellen wir individuelle Fertigungs- und Logistiklösungen. Weit über die Blechfertigung hinaus liefern wir einfache Laserteile, komplexe Gestelle und komplette Maschineneinhausungen. Ganzheitlicher Service ist dabei einer unserer Stärken. Alle logistischen Anforderungen werden ebenfalls durch unser Team sichergestellt. Zur Absicherung kurzer Lieferzeiten, Termintreue und höchster Qualität, investieren wir fortlaufend in mordernste Fertigungsverfahren und Prozessoptimierung.

LQ4 – ein neues Abenteuer 

Einer unserer wichtigsten Aspekte ist der Know-how Transfer in möglichst alle Bereiche des Unternehmens. Die Teilhabe an der Expertise des angestammten Leistungsportfolios, fördert die Innovation in neuen Projekten. Das führt dazu, dass wir immer wieder den Mut haben, Neuland zu betreten. 

Unser neuestes Abenteuer ist die Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Offroad-Wohnmobilen. Unter dem Label LQ4 haben wir die Expertise und das Know-how unserer existierend en Fertigungsprozesse mit der Leidenschaft für neue Abenteuer gebündelt. Von Beginn an setzen wir auf modernste Technik und beste Qualifikation als tragende Säulen des gesamten Konstruktionsprozesses. Unser hauseigenes Konstruktionsbüro mit talentierten und bestens ausgebildeten Ingenieuren nutzt modernste 3D-Software und 3D-Technik zur Konstruktion von Fahrzeugen, Komponenten und Zubehör. Die entwickelten 3D-Modelle bilden die Ausgangsbasis für den gesamten Produktionsprozess. Standardisierte Verfahren sichern dabei eine bestmögliche Effizienz der eingesetzten Ressourcen und ein perfektes Zusammenspiel von eigens konstruierten Komponenten.

Vertrauen beginnt mit Kontrolle

Alle von uns entwickelten Komponenten unterziehen wir ausgiebigen Tests und einer ausführlichen Qualitätskontrolle. Unser Qualitätsanspruch beginnt bei uns selbst und endet bei allen externen Lieferanten. Standardisierte Prozesse sorgen für eine stetig wachsende Qualität und verbesserte Kosteneffizienz. Kunden- und erfahrungsbasiertes Feedback sind ein wichtiger Aspekt beim Ausbau unserer Qualitätsstandards.

Aus der Region für die Region

Regionale Wertschöpfung ist eine unserer wesentlichen und bestimmenden Produktionskriterien. Das bedeutet, dass wir im Rahmen des Inhouse-Manufacturing, möglichst alle Prozesse in Eigenverantwortung abbilden. Regionalität bedeutet für uns aber auch ein klares Bekenntnis zum Standort. Aus der Region für die Region. Hier sind wir entstanden, hier sind wir gewachsen und hier wollen wir uns weiter entwickeln. Wir verstehen uns nicht nur als Arbeitgeber für die Menschen aus dieser Region, sondern übernehmen auch gesellschaftliche Verantwortung für die Menschen und die Region.

Made in Bayern ist also mehr als nur ein Qualitätsbegriff für unsere Produkte. Es ist unsere regionale Identität.

 

Be the adventure.

 

 

Island-Expedition 2024 Teil 4 – Gefangen in den Westfjorden

Island-Expedition 2024 Teil 4 – Gefangen in den Westfjorden

Der nächste Morgen war grau und trüb. Leichter Nebel lag über dem Fjord. Nicht toll, aber auch nicht wirklich beängstigend. Der Blick auf die Wetter- und Straßen-App gab uns auch keinen richtigen Aufschluss, wie sich der Tag entwickeln könnte. Weiter Richtung Norden fahren, abwarten oder doch umkehren? Die Zeichen waren nicht eindeutig. Also erstmal Frühstück.

Island-Expedition 2024 Teil 3 – Keine Touristen und kein AdBlue

Island-Expedition 2024 Teil 3 – Keine Touristen und kein AdBlue

Am Strand von Olafsvik genossen wir den Anblick des tiefblauen Ozeans, den schwarzen Strand und die Ruhe. Wir brauchten eine gewisse Zeit, um wieder nervlich auf unser Ausgangsniveau zurück zu kommen. Eigentlich schön hier. Einen Campingplatz gab es auch. Und mit Aufregung war es eigentlich auch genug für heute. Andererseits waren wir noch ein ganzes Stück weit von den Westfjorden entfernt.

Island-Expedition 2024 Teil 2 – Offroad- und Adrenalinlevel steigen

Island-Expedition 2024 Teil 2 – Offroad- und Adrenalinlevel steigen

Ein Abenteuer ist immer auch eine von der richtigen Seite aus betrachteten Strapaze.

Trotz sorgfältigster Planung, Information über örtliche Gegebenheiten und Abwägung aller möglichen Eventualitäten, kommen viele Dinge dann doch anders vor Ort als gedacht. Mit großen Vorfreude machten wir uns Mitte März mit der ersten Fähre von Dänemark auf den Weg nach Island. Mit an Bord – die beiden LQ4-Expeditionsmobile RUNNER & BANDO.