Zwischenrahmen für ein Expeditionsmobil
Kernpunkte
- Für Expeditionsmobile sorgt ein Zwischenrahmen für eine stabile Grundlage. Er trägt die Lasten gleichmäßig und verbindet den Aufbau mit dem Fahrzeugrahmen.
- Die richtige Bauart ist auch ausschlaggebend für die Geländetauglichkeit. Dort gibt es Feder-, Rauten-, drei- oder vierpunktgelagerte und dergleichen, die auch den Aufbau vor Verwindungen schützen.
- Sein Aufbau aus Materialwahl und Beschichtung bestimmt die Lebensdauer und Stabilität. Robustheit bietet Stahl, Gewicht Aluminium und es ist korrosionsbeständig.
- Wer selber baut muss viel wissen, viel Zeit haben und alles gut planen, aber am Ende sind professionelle Lösungen ohnehin langfristig kostengünstiger und mit deutlich verminderten Haftungsrisiken behaftet.
- Ein stabiler Zwischenrahmen schützt bei anspruchsvollen Offroad-Einsätzen das Expeditionsmobil und seine Insassen.
- Damit Reiseträume sicher und dauerhaft im passenden Zwischenrahmen verwirklicht werden können, lohnt sich eine Investition in den richtigen Zwischenrahmen.
Was ist ein Zwischenrahmen?
Das Rückgrat vieler Expeditionsfahrzeuge ist ein Zwischenrahmen. Er wird aus Metall gebaut und fungiert als Hilfsrahmen, der Basisfahrzeug und Wohnkabine verbindet. Sicher würde man auf langen Strecken oder im Gelände ohne ihn nicht auskommen. Der Zwischenrahmen bildet die Verbindung zwischen Chassis und Aufbau des Fahrzeugs. Er nimmt viel Kraft auf und beschützt somit das Expeditionsmobil vor Schäden und sogt für Sicherheit beim Fahren.
1. Das Fundament
Der Zwischenrahmen ist das tragende Element der ganzen Konstruktion und verteilt die Hauptlast auf das Fahrgestell. Das ist besonders wichtig bei Expeditionsmobilen bzw. Offroad-Trucks. Ein guter Rahmen sorgt dafür, dass Bodenwellen oder Schlaglöcher dem Aufbau nichts anhaben können. Alle LKW-Hersteller nutzen für Ihre Fahrzeuge einen Zwischenrahmen. Dieser ist quasi das Fundament und verhindert Beschädigungen oder zu hohe Beanspruchung bei den jeweiligen Aufbauten.
2. Die Verbindung
Der Zwischenrahmen ist die feste, aber doch flexible Verbindung zwischen Chassis und Aufbau. Er nimmt Verwindungen auf, die während der Fahrt entstehen und gibt sie nicht ungefiltert weiter. Das erhöht die Stabilität des gesamten Trucks, gerade bei sich ändernden Straßen- oder Geländeverhältnissen. Die Montage ist entscheidend: Nur wenn sie richtig ausgeführt wird, wirken sich Schwingungen oder Kräfte nicht negativ aus. Bei Expeditionsmobilen ist diese Verbindungstechnik ein essentieller Baustein für die Fahrsicherheit.
3. Der Schutz
Ein Zwischenrahmen schützt vor Verwindungen auf unebenen Gelände. Das gilt umso mehr, wenn das Auto schwer beladen ist. So bleibt die Wohnkabine stabil und die Gefahr von Schäden sinkt. Er ist stabil und verlängert das Leben des Expeditonsmobils, da er Stöße und Vibrationen außen abfängt. Die Insassen bleiben so auch bei holprigen Fahrten sicher sitzen. Ohne diesen können Folgeschäden und teure Reparaturen entstehen.
4. Die Notwendigkeit
Es drohen schwere Risse in der Bodenplatte oder gar ein ganz anderes Fahrverhalten, bei einem fehlenden oder minderwertigen Zwischenrahmen. Fahrzeuge verlieren ihre Leistungsfähigkeit bzw. wichtige Sicheheitsmerkmale, wenn der Rahmen nicht passt. Für jede Kabine und für jedes Fahrgestell gibt es eine Lösung – oft echte Maßanfertigung. So lässt sich der Rahmen optimal anpassen – für Komfort und Sicherheit, egal wohin es geht.
Die verschiedenen Bauarten
Es gibt Zwischenrahmen in vielen Bauarten, mit unterschiedlichem Aufbau, Material und Einsatzgebiet. Die Stabilität des Fahrzeugs hängt aber stark von der Gewichtsbelastung ab. Kernaufgabe ist die Anpassung Aufgaben und Verhältnissen. Die richtige Bauart ist ebenso von Bedeutung wie die Torsionssteifigkeit, Materialwahl und Aufbauhöhe. Gerade bei Offroad-Fahrzeugen oder im Schwerlastbereich sind diese Faktoren sehr wichtig.
Bauarten und Offroad-Fähigkeiten auf einen Blick:
- Federlagerung: Hoher Komfort, gute Entkopplung, weniger für extremes Gelände
- Rautenlagerung: Sehr hohe Verwindungssteifigkeit, aber trotzdem gut geeignet für Offroad und schwere Lasten.
- Dreipunktlagerung: Gutes Gewicht-Flexibilität-Verhältnis, für wechselnde Lasten geeignet.
- Vierpunktlagerung: Gute Lastverteilung, stabil bei mittleren bis schweren Einsätzen.
Immer hängt die Bauart vom Einsatz ab. Wer oft im Gelände unterwegs ist oder schwere Geräte transportieren, braucht etwas anderes als für Fahrten auf befestigten Straßen oder geringe Gewichtsmitnahme. Das gilt nicht für den, der immer nur auf Teer fährt. Der Werkstoff (S355), die Rahmenhöhe und das Profil (rund oder rechteckig). Und auch Schwingungen können eine Belastung darstellen.
Federlagerung
Die Federlagerung koppelt den Zwischenrahmen über flexible Elemente vom Hauptrahmen ab. So werden Stöße und Schwingungen besser aufgenommen. Es schützt die Ladung und schont das Auto. Diese Technik nutzen viele Feuerwehrfahrzeuge und Transporter mit sensiblen Aufbauten. Vorteil: Mehr Komfort für Fahrer und Ladung, weniger Stress für den Rahmen, längere Haltbarkeit. Doch merkt man besonders beim hin und her zwischen Straße und Feldweg.
Rautenlagerung
Das Ritzeln ist eine Rautenlagerung, eine spezielle Lageranordnung, die wie eine Raute ausschaut (Diamantform). Sie sorgt dafür, dass die Rahmenzwischenlage auch bei starken Verwindungen steif bleibt und gleichmäßig mit Auflasten beaufschlagt werden kann. Perfekt für Geländefahrzeuge, Bau- und Forstmaschinen, die oft starken Kräften ausgesetzt sind. Das sorgt für höchste Stabilität und schützt selbst bei starker Belastung den Hauptrahmen.
Dreipunktlagerung
Bei der Dreipunktlagerung ist der Zwischenrahmen vorne starr am Zwischenrahmen fixiert, hinten an zwei beweglichen Lagern. Stabil, aber nicht zu starr, so dass sie sich bei unebenem Boden leicht mitbewegt. Sie ist leicht und einfach aufgebaut. Besonders ist sie für Fahrzeuge, die häufig zwischen verschiedenen Einsätzen wechseln, geeignet. Ideal gerade für Handwerker oder Kommunalfahrzeuge, die viel Flexibilität und Robustheit suchen.
Vierpunktlagerung
Wir sprechen von einer Vierpunktlagerung – der Zwischenrahmen wird also auf vier Lagerpunkten montiert (meist an den Ecken). Das verteilt die Kräfte gut und sorgt für gute Stabilität bei mittleren bis schweren Lasten. Das sieht man zum Beispiel oft bei Kranfahrzeugen oder Abschleppwagen. Für gleichmäßige Lastverteilung ist die Bauart ideal. Sie garantiert außerdem einen sicheren Stand, auch auf schiefem Grund.
Verwindung bei einem Offroad-Truck
Verwindung bedeutet, dass sich die Achsen des Offroad-Trucks unabhängig bewegen können. Vor allem ist das wichtig, wenn man über unebenen Grund fährt. So bleiben die Räder besser am Boden und die Traktion steigt. Ohne gute Verwindung rutschen die Räder durch. Allerdings: Zu viel Verwindung belastet Rahmen und Aufbau zu sehr. Darum braucht ein 4×4-Truck einen stabilen, aber nicht zu steifen Zwischenrahmen, damit alles bestens zusammenspielt.
Warum Torsion?
Eine Torsion bedeutet, dass sich der Rahmen verdreht, wenn ein Rad höher steht als das andere. Das beeinflusst, wie sich das Expeditionsmobil bei unebenem Gelände verhält. Ein zu steifer Rahmen nimmt keine Energie mehr auf, sondern gibt sie direkt an den Aufbau weiter. Das beschädigt die Aufbauten, die im Gelände bewegt werden. Bei diesen Fahrzeugen ist es besonders wichtig, dass sie Torsion kontrolliert zulassen. Der Zwischenrahmen fängt Torsion auf, ohne dass der Aufbau leidet.
Folgen für den Aufbau
Torsion wirkt also direkt auf den Aufbau. Reißt der Rahmen die Verdrehung nicht aus, klemmen Türen oder springen Fenster. Hier schützt ein vernünftig gebauter Zwischenrahmen und verteilt die Kräfte die einwirken. Ob ein Aufbau eines Expeditionsmobils lange hält oder schon nach der ersten Fahrt kaputtgeht, entscheidet die richtige Konstruktion.
Steif bauen alleine reicht nicht. Wichtig ist ein Zwischenrahmen, der Flexibilität ermöglicht und somit Belastungen abfedert.
Die Lösung
Torsionsprobleme kann mal durch clevere Konstruktion lösen. Flex lassen sich besser aufnehmen mit Rahmen mit dreidimensionaler Struktur. Es gibt auch spezielle Gummilager oder Scharniere, um Bewegungen abzufedern. Sinnvoll sind Verstärkungen an neuralgischen Punkten wie den Aufbaulagerungen. Wer nicht weiss, was er tut, kann teuer dabei draufzahlen. Deswegen weiß man wahrscheinlich die Erfahrung von Profis mit Zwischenrahmen zu schätzen.
Materialwahl und Konstruktion
Die Wahl des Materials sowie die Konstruktion sind entscheidende Faktoren für den Bau eines Zwischenrahmens. Diese Komponenten bestimmen, wie lange der Rahmen stabil bleibt und wie gut er mit verschiedenen Alltags oder Geländebelastungen klar kommt. Die Anforderungen an einen Zwischenrahmen sind extrem hoch. Sie sollen am besten leicht, stabil und günstig sein. Gerade bei Kabinenaufbauten auf einem Expeditionsmobil muss auch das Gewicht stimmen, damit der Rahmen nicht überlastet wird.
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Material |
Gewicht |
Korrosionsschutz |
Stabilität |
Kosten |
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Stahl |
hoch |
mittel |
sehr hoch |
niedrig |
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Aluminium |
niedrig |
hoch |
hoch |
mittel |
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GFK (Glasfaser) |
sehr niedrig |
sehr hoch |
mittel |
hoch |
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CFK (Carbon) |
extrem niedrig |
sehr hoch |
sehr hoch |
sehr hoch |
Die Materialwahl beeinflusst nicht nur das Gewicht, sondern auch Lebensdauer und Wartungsaufwand. Ein solider Rahmen gehört zu jedem 4×4-Truck ebenso wie andere Offroad-Features auch.
Der LQ4-Zwischenrahmen
Der Zwischenrahmen muss sich vielen Situationen und Untergründen anpassen. LQ4 hat einen Zwischenrahmen entwickelt der nicht nur in der praktischen Anwendung äußerst flexibel ist, sondern der auf jedes handelsübliche Fahrgestell passt.
Diese hohe Anpassungsfähigkeit schaffen wir durch eine durchdachte Konstruktion. Mit unserem Laser werden ganz viele Löcher in den Zwischenrahmen eingebracht. Dadurch können jetzt die Anbindungen mit Langlöchern auf jede Position gebracht werden.
Der LQ4-Zwischenrahmen wird jeweils nach geforderter Länge gefertigt, aber die Grundkonstruktion bleibt gleich. Über die Vielzahl der Langlöcher kann mithilfe des Zwischenrahmens nun das Fahrzeug mit der Wohnkabine an fast jeder Position verbunden werden.
Durch die eingebauten Federn kann der Zwischenrahmen eine Verwindung bzw. eine Torsion ausführen. Im Offroad-Bereich ist der Untergrund selten eben und gleichmäßig. Das Expeditionsmobil ist somit oftmals auf einer Seite höher als auf der anderen. Im Extremfall verläuft der Höhenunterschied auch von vorn nach hinten, so dass alle vier Räder auf einer unterschiedlichen Höhe agieren. Das wäre dann eine maximale Verwindung.
Sollte diese Verwindung auf die Wohnkabine übertragen werden, würde diese maximalen Schaden nehmen. Durch die Verwindung des Zwischenrahmens werden diese Unebenheiten ausgeglichen.Die Wohnkabine bleibt gerade und und im besten Fall alle vier Räder auf dem Boden.
Federlagerung beim LQ4-Zwischenrahmen
Wie schon beschrieben, gibt es verschiedene Arten, einen Zwischenrahmen zu konstruieren. Alle Arten haben Vor- und Nachteile. Bei LQ4 haben wir uns für den federgelagerten LKW-Rahmen entschieden. Diese Art von Leiterrahmen ist aus unserer Sicht die bestmögliche Kombination. Sie sorgt für Stabilität auf der Straße, aber auch für genügend Geländefähigkeit.
Wir schaffen durch unsere Federlagerung eine Verwindung bis zu 20 cm. Das ist in der Regle für die Offroad-Einsätze eines Expeditionsmobils ausreichend. Eine noch größerer Federweg würde zwar zu einem höheren Neigungswinkel führen, hätte aber auf de Straße den Nachteil, dass die Wohnkabine auch leichter anfängt seitlich zu kippen. So gerät die Wohnkbine bei Fahrten auf einer Straße, z. B. bei einem Spurwechsel oder bei Ein- und Ausfahrten auf Autobahnbaustellen, schneller zu wackeln. Das führt zu Instabilität des Fahrzeugs und gefährdet somit auch die Fahrsicherheit.
Stahl
Stahl im Fahrzeugbau ist und bleibt ein Klassiker. Er punktet mit enormer Festigkeit und ist ziemlich billig. Der Rahmen besteht aus Stahl – das sorgt für hohe Stabilität und schützt ihn vor Verwindungen. Gerade wenn schwere Lasten gefahren werden oder die Straßen holperig sind. Stahlrahmen haben die meisten Lkw und viele Expeditionsfahrzeuge. Sie halten sehr lange, auch noch nach vielen Jahren und geben zuverlässig Halt. Im Gegensatz dazu bricht Stahl meist erst bei hoher Belastung, was im Alltag Sicherheit bringt.
Aluminium
Aluminium hat einen klaren Vorteil gegenüber Stahl: das Gewicht. Aluminium kommt aber kaum drum rum, wer leichtere Fahrzeuge bauen will. Besonders bei Offroadern zählt jedes Kilo, ein leichter Rahmen verbessert Fahrverhalten und Spritverbrauch. Aluminium rostet auch nicht so schnell, was den Pflegeaufwand verringert. Mittlerweile haben auch moderne Vans und Pick-ups Alu-Rahmen. Das macht sie flexibler und erhöht damit die Nutzlast.
Beschichtung
Eine gute Beschichtung schützt den Zwischenrahmen vor Rost, Steinschlägen und Chemikalien. Pulverbeschichtung, verzinken oder spezielle Lacke, alle haben ihre Vor- und Nachteile. Pulverbeschichtungen sind ziemlich robust, Verzinken schützt ewig vor Rost und Lacke kann man flott nachbessern. Ohne Schutz rostet jeder Rahmen irgendwann – selbst aus Alu. Eine gute Beschichtung macht sich auf Dauer bezahlt und spart teure Reparaturen.
Selbstbau oder Profi-Lösung?
Bei LQ4 gibt es das Rundum-Sorglospaket, in dem man sich ein Expeditionsmobil als Komplettlösung genau nach seinen Vorstellungen und Bedürfnissen bauen lässt. Als Selbtsausbauer können viele Komponenten bei uns dazu gekauft werden. Angefangen bei Fenster & Türen oder Klappen bis hin zum fertigen Zwischenrahmen. Durch unsere flexiblen Leiterrahmen können wir diesen auf jedes gängige Fahrgestell anpassen ohne jeden Rahmen neu konstruieren zu müssen. Das spart enorm Kosten.
Der Zwischenrahmen von LQ4 hat alle möglichen Vorrichtungen und Bohrungen, um alle Anbauteile an diesem platzieren zu können. Dieser kann sowohl verzinkt wie auch in jeder RAL-Farbe lackiert bzw. pulverbeschichtet werden. In einer von uns bereitgestellten Zeichnung werden alle Spezifikationen und Maße eingetragen, so dass jeder Kunde seine individuellen Leiterrahmen erhält. Die Auswahl der Federn erfolgt ebenfalls individuell. Je nachdem, wie hoch die Verwindungsfähigkeit sein soll.
Selbstbau
Der Selbstbau eines LKW-Zwischenrahmens erschein im ersten Moment immer günstiger. Es kostet nur das Material und die Werkzeuge, nicht die Arbeitsstunden. Doch schnell tauchen versteckte Kosten für Spezialwerkzeuge, Nachbesserungen oder Fehler auf. Bei den Profis von LQ4 zahlt man zwar mehr, aber nutzt auch deren Know-How und Maschinenpark. Obendrein gibt es eine Garantie und teure Fehler werden vermieden.
- Materialkosten: Werden beim Selbstbau oft unterschätzt, bei den Profis sind sie meist im Preis enthalten.
- Werkzeug & Maschinen: Viele Werkzeuge werden nur einmal gebrauch und kosten viel.
- Zeit: Desto länger das Projekt dauert, desto teurer wird es oft.
- Fachwissen: Fehler durch fehlendes Wissen führen oft zu erheblichen Mehrkosten.
- Service: Profis bieten eine Garantie und leisten Support. Das spart langfristig Geld.
- Haftung: Fehler bei der Konstruktion und beim Bau können bei späteren Prüfungen zu Problemen oder Mithaftung führen.
Auf lange Sicht macht sich der Bau durch einen Spezialisten auf jeden Fall bezahlt. Vor allem die Qualität und die Garantie sind die wichtigsten Argumente.
Fazit
Zwischenrahmen sind beim Fahrzeugbau für Expeditionsmobile eine der wichtigsten Komponente. Wer auf Sicherheit und Stabilität setzt, kommt um einen hochwertigen und von Profis gefertigten Zwischenrahmen nicht herum. Der Zwischenrahmen entkoppelt das Fahrgestell von der Wohnkabine, was vor allem im Gelände notwendig ist.
Die Federlagerung sorgt für eine Verwindung, so dass gerade im Gelände die Wohnkabine oder andere Aufbauen keinen Schaden nehmen. Der LQ4-Zwischenrahmen ist so konstruiert, dass er auf jedes gängige Fahrgestell montiert werden kann. Lediglich die Länge und einige wenige Spezifikationen für Anbauten müssen individuell angepasst werden.
Häufig gestellte Fragen
Was ist ein Zwischenrahmen und wofür wird er gebraucht?
Ein Zwischenrahmen steht die Verbindung zwischen dem Fahrgestell eines Trucks und dem Aufbau dar. Dieser sorgt für Stabilität und schützt vor Verwindungen bei unebenem Gelände.
Welche Bauarten von Zwischenrahmen gibt es?
Die Zwischenrahmen sind starr, teilflexibel oder flexibel. Je nach dem, was für ein Aufbaus drin ist und wie der gewichtet ist.
Warum ist Verschränkung beim Offroad-Truck wichtig?
Das Verschränken sorgt dafür, dass alle Räder Bodenkontakt behalten. Ein guter Zwischenrahmen macht das und schützt den Aufbau vor Schäden.
Welches Material eignet sich am besten für einen Zwischenrahmen?
Das ist meistens aus Stahl. Es ist stabil und lange haltbar. Alu ist leichter aber oft bei stärker Beanspruchung nicht so stabil.
Sollte man einen Zwischenrahmen selbst bauen oder lieber einen Profi beauftragen?
Mit Erfahrung und guten Werkzeugen wäre das möglich. Um eine hohe Qualität und möglichst lange Lebensdauer zu gewährleisten, sollte er besser von einem Profi gefertigt werden.
Wie wirkt sich der Zwischenrahmen auf die Lebensdauer des Fahrzeugs aus?
Ein gutgebauter Zwischenrahmen schützt Fahrgestell und Aufbau. Das wiederum erhöht die Lebensdauer deines Offroad-Trucks vor allem im Einsatz außerhalb der Straßen.
Ist ein Zwischenrahmen für jeden LKW notwendig?
Nein, nicht jeder Lkw braucht einen Zwischenrahmen. Aber unbedingt empfehlenswert ist er besonders bei schweren Aufbauten oder Offroad-Nutzung.




