Wir sind Abenteuer

Bei Abenteuern verhält es sich teilweise wie mit dem Glück- es passiert immer den anderen. Auch aufregende Erlebnisse, Ereignisse und Abenteuer scheinen immer den anderen Menschen zu widerfahren. Dabei ist jedes Abenteuer immer nur eine Entscheidung weit entfernt – sich einfach auf den Weg zu begeben.

 
Vom Metallbauer zum Mobilbauer

Genau diese Entscheidung hat die Firma ATEC aus Kreuzwertheim getroffen. Die mehr als 20-jährige Expertise in der Metallverarbeitung, speziell als Zulieferer für den Maschinenbau, wurde neu kanalisiert. Die eigene Leidenschaft für Offroad-Mobile und die vorhandene Expertise war der Beginn dieses neuen Abenteuers.

Made in Bayern ist dabei nicht nur eine regionale Einordnung. Vielmehr ist es ein Qualitätsprädikat, dass sich immer wieder neu erarbeitet wird. Wir sind seit mehr als 20 Jahren Systemlieferant für alle Bereiche der Wirtschaft. Expertise in der Blechfertigung und Metallverarbeitung sind Grundlage unseres Know-hows. Auf über 6.000 qm in zwei Werken erstellen wir maßgefertigte Lösungen in Präzisionsarbeit. Individuelle handwerkliche Fertigkeiten werden mit effektiven Produktionsstandards und einem modernen Maschinenpark zu einer einzigartigen Qualität kombiniert. Innovationskraft und der Drang immer wieder Neuland betreten zu wollen, führen zu Know-how Transfer in viele neue Bereiche. Das führt zu immer neuen Herausforderungen und Abenteuern –  das neueste ist LQ4. 

Nachdem einige Erfahrungen in der Zulieferung einzelner Komponente für andere Hersteller gesammelt werden konnten, kamen die Verantwortlichen um LQ4 zu dem Entschluss, ein eigenes Mobil auf die Räder zu stellen. Die Tüftelei am Prototypen brachte anfangs einige Probleme und jede Menge Herausforderungen, aber auch viele Erkenntnisse und völlig neue Ideen. Schnell wurde klar, dass der Weg von LQ4 anders sein wird. Ein neues Konzept für Offroad- und Expeditions-Modelle wurde entwickelt und und in de Tat umgesetzt. 

 
Träume sind toll – Realitäten aber auch 

Von Beginn an wussten alle Beteiligten, dass der vorhandene Markt bereits über eine Vielzahl an tollen und etablierten Herstellern verfügt. Und klar war auch, dass dieser Markt keine Massenprodukte und -hersteller hervorbringt. Auch wenn der Gesamtmarkt von Caravanmobilen weiter wächst, ist Zielgruppe für Offroad-Mobile durchaus überschaubar und begrenzt. Und das wird sich auch so schnell nicht ändern. Ein höherer Preis als bei Standard-Wohnmobilen und auch die Anforderung eines LKW-Führerscheins sorgen für eine natürliche Begrenzung des Marktes. 

Womit kann also LQ4 sich seinen Platz in diesem Nischenmarkt sichern? Mehrere Überlegungen führten letztlich dazu, ein neues Konzept für das Fahrzeug und besonders für die Wohnkabine zu entwickeln. 

 

Modulares Konzept mit Stärke zum Detail

Entwicklung, Konstruktion und Fertigung sollten möglichst einfach gehalten werden. Das Ergebnis ist das modulare Prinzip von LQ4. Diese modulare Bauweise sorgt für effiziente Produktionsprozesse und ein zweckmäßiges Design. Die Standardisierung schafft optimale Voraussetzungen für eine gleichbleibend hohe Qualität. Auch extern verbaute Technikkomponenten und Features unterliegen diesem hohen Qualitätsanspruch.

Das LQ4-Modulkonzept schafft standardisierte Kabinendesigns in verschiedenen Größen, Ausstattungen und Layouts. Passend zur Kabine wird das entsprechende Fahrgestell gewählt, welches am besten zu den benötigten Anforderungen passt.

Trotz Standardisierung bleibt noch jede Menge Platz für Individualisierung. Persönliche Anforderungen und Wünsche können im Rahmen der Möglichkeiten berücksichtigt werden. Ob technische Features, Zubehör, Designwünsche oder individuelle Fahrzeuganforderungen – alle Komponenten werden für eine optimale Performance aufeinander abgestimmt. Das schafft nicht nur ein außergewöhnliches Mobil, sondern auch eine bestmögliche und verlässliche Preis-Leistungs-Kalkulation. 

 

Das LQ4-Manufakturprinzip

Regionale Wertschöpfung bildet die Grundlage für unser Inhouse-Manufacturing. Ausgangspunkt der gesamten Wertschöpfungskette bildet das 3D-Engineering. Unser hauseigenes Konstruktionsbüro mit talentierten und bestens ausgebildeten Ingenieuren nutzt modernste 3D-Software und 3D-Technik zur Konstruktion von Fahrzeugen, Komponenten und Zubehör. Dieses ist der Ausgangspunkt eines jeden neuen Abenteuers.

Alle Produktionsphasen finden im Manufakturprinzip statt. Der damit verbundene Know-how-Transfer sichert eine fortwährende Weiterentwicklung der Produkte und Prozesse. Alle LQ4-Mobile sind somit Manufakturprodukte mit einem gleichbleibend hohem Qualitätsstandard.

 

LQ4 schafft die Möglichkeiten, selbst das Abenteuer zu sein

Träume lassen sich nicht einfangen, aber realisieren. Und bei der Realisierung von Abenteuern bringen wir uns gern ins Spiel. Für uns beginnt ein Abenteuer immer dort, wo Pläne enden. Wir sehen unsere Aufgabe darin, Möglichkeiten zu schaffen, damit andere ihr Abenteuer leben und erleben können. 

Eine möglichst lange Lebens- und Nutzungsdauer unserer Fahrzeuge, gepaart mit hohen Standards bei den Sicherheitsaspekten, bilden das Fundament aller Mobile. LQ4 schafft die Voraussetzungen für ein sicheres Abenteuer. Basis bildet eine durchdachte Konstruktion, die bestmöglichen Features und ein detailliertes Qualitätsmanagement. Alle aktiven und passiven Sicherheitssysteme gewährleisten Reisen, in denen die Erlebnisse und Eindrücke im Vordergrund stehen. Der aufregendste Part sollte dabei immer das Abenteuer selbst sein. 

Abenteuer ist immer auch eine positiv betrachtete Strapaze. Autarke Systeme sorgen für eine größtmögliche Unabhängigkeit und Freiheit. Energie- und Wassersysteme funktionieren in der Selbstversorgung. Ebenso Heizung, Küche und Bad. Die Zubereitung von Essen und Trinken ist an jedem Ort möglich. Die Sicherstellung und Genießbarkeit unterliegt dabei den Abenteurern selbst. 

The limit is only the sky – ist durchaus zutreffend. Denn hierfür sind die LQ4-Mobile (noch) nicht gemacht. Aber alle Fahr- und Fahrassistenzsysteme ermöglichen die beste Performance auf der Straße und im Gelände. Die LQ4-Mobile eröffnen den Weg zu neuen Abenteuern. Welcher Weg es letztendlich sein wird, ist eine individuelle persönliche Entscheidung. Alle Wege führen aber stets dorthin, wo das Abenteuer schon wartet.

Be the adventure.

 

 

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Am Strand von Olafsvik genossen wir den Anblick des tiefblauen Ozeans, den schwarzen Strand und die Ruhe. Wir brauchten eine gewisse Zeit, um wieder nervlich auf unser Ausgangsniveau zurück zu kommen. Eigentlich schön hier. Einen Campingplatz gab es auch. Und mit Aufregung war es eigentlich auch genug für heute. Andererseits waren wir noch ein ganzes Stück weit von den Westfjorden entfernt.

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Ein Abenteuer ist immer auch eine von der richtigen Seite aus betrachteten Strapaze.

Trotz sorgfältigster Planung, Information über örtliche Gegebenheiten und Abwägung aller möglichen Eventualitäten, kommen viele Dinge dann doch anders vor Ort als gedacht. Mit großen Vorfreude machten wir uns Mitte März mit der ersten Fähre von Dänemark auf den Weg nach Island. Mit an Bord – die beiden LQ4-Expeditionsmobile RUNNER & BANDO.

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