Fenster & Türen für ein Expeditionsmobil

Der Anspruch an die Fenster, Türen und Klappen ist bei einem Expeditionsmobil ein komplett anderer als bei üblichen Campern oder Wohnmobilen.  Alle Teile sind beim Fahren im Gelände viel stärkeren Beanspruchungen und größeren physikalischen Herausforderungen als auf der Straße ausgesetzt.

Hinzu kommt, dass man mit den Offroad-Trucks auch in extremeren Gegenden unterwegs ist. Da geht es mal ans Nordkap oder nach Island mit minus 20 ° C und Sturmböen von bis zu 100 km/h. Spätestens dann ist man froh, wenn die Fenster und Türen ordentlich isoliert sind und aus Echtglas satt aus Plastik bestehen.

Manufakturfertigung von Fenster und Türen

 Alle Fenster, Türen und Klappen werden bei LQ4 inhouse, also in Manufakturarbeit gefertigt. Schon bevor wir mit der Produktion von ganzen Fahrzeugen begonnen haben, waren wir mehrere Jahre erfolgreich als Zulieferer am Markt. Aus diesem Grund haben wir uns auch irgendwann entschlossen ein eigenes Fahrzeug zu entwickeln, da wir uns eine Menge Know-how in diesem Bereich zugelegt haben. Zudem kommt, dass wir durch unsere Metallverarbeitung über einen ausgesprochen modernen und vielseitigen Maschinenpark verfügen, den wir hervorragend für Zwecke einsetzen können.

Glas ist nicht gleich Glas

Das einzige, was wir nicht selbst produzieren ist das Glas für die Fenster. Alle anderen Komponente für unsere Fenster werden bei uns individuell gefertigt. Das ermöglicht es uns, neben den Standardfenster auch alle möglichen Sonderanfertigungen auszuführen. Vor allem für Eigenausbauer kann das von Vorteil sein, da diese manchmal andere Wünschen und Vorstellungen als Serienhersteller haben. 

Für die Fenster bei einem Expeditionsmobil werden in der Hauptsache Klarglas Doppelgrauglas eingesetzt. Klarglas ist natürlich klar durchscheinend, so dass mehr gesehen wird. Die Durchsicht  ist also fast ungebrochen, was bei extremen Sonnenschein allerdings auch ein Problem sein kann. Wenn man irgendwo in der Wüste oder anderen wärmeren Gefilden unterwegs ist, scheint die Sonne unvermindert durch die Klarglasfenster und sorgt auch dafür, dass die Wohnkabine sehr stark aufgeheizt wird.

Für diese Bedingungen gibt es dann eine andere Lösung – Doppelgrauglas. Die Außenscheibe und die Innenscheibe sind jeweils grau. Es handelt sich also um ein Doppelglasfenster, das grau eingefärbt ist. Man könnte es auch als Wüstenglas bezeichnen. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass die Optik des Fensters durch die Graufärbung sehr edel aussieht. Einzuger Nachteil ist, dass durch die Einfärbung durch Durchblick nicht hundertprozentig gegeben und etwas eingeschränkt ist.

Eine Kette ist nur so stark wie sein schwächstes Glied

Der Einsatz von Echtglas in den Fenstern hält auch im Bereich der Lieferanten einige Herausforderungen bereit. Für ein Fenster in einem Fahrzeug darf nicht einfach jedes Glas, wie bei einem Fenster in einem Haus, verwandt werden. Das Glas muss speziell für den Fahrzeugbau zertifiziert sein.

Somit gibt es nur eine kleine Auswahl an Herstellern. Und diese müssen dann qualitativ unseren Anforderungen entsprechen und auch zuverlässig liefern. Ansonsten kommt an dieser Stelle schon der Bau unsere eigenen, aber auch vieler andere extern gefertigter Fahrzeuge ins Stocken.

Doppelt hält besser

Alle unsere Fenster bestehen aus Doppelglas. gerade für ein gute  Wärmeisolierung bzw.Dämmung ist das von wesentlichem Vorteil. Die Hitze von draußen wird abgeschirmt, damit die Wohnkabine sich nicht zu stark aufheizt. Andersrum bleibt die Wärme im Innern gut erhalten, wenn draußen kältere Temperaturen herrschen. 

Die Glasscheiben werden in einem von uns gefertigten Aluminiumrahmen verklebt. Sie in den Alurahmen gefasst. Dann kommt noch der Griff ran. Und zum Schluß erfolgt die Aufhängung für die Gasdämpfer. Die Gasdämpfer sind so aufgebaut, dass man in fast jeder Position das Fenster feststellen kann. Somit lassen sich die Fenster nicht nur einfach öffnen und schließen. Sondern je nach Wetterlage und Bedürfnis, können diese in allen erdenklichen Positionen arretiert werden. 

Nicht aus dem Rahmen gefallen

Alle Fensterrahmen werden bei uns vor Ort produziert. Wir können sie in so gut wie alle möglichen Größen und auch in jeder Menge Formen herstellen. Individuell und maßgefertigte Rahmen werden zudem auch bei den Türen und Klappen eingesetzt. 

Um eine Kältebrücke im Fenster zu vermeiden, wird alles thermisch voneinander getrennt. Der umlaufende weiche und flexible Gummi verhindert, dass Wasser eindringen kann. Zudem ist eine Art Regenrinne in den Fensterrahmen konstruiert, so dass das Wasser beim Öffnen des Fensters wunderbar ablaufen kann. Die Regenrinne ist verklebt und genieße, so dass sie auch von der Hinterseite absolut dicht ist.

Unterschiedliche Anforderungen für unterschiedliche Einsätze 

Ein herkömmliches Wohnmobil hat ein Plastikfenster. Isolierung spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Es geht eher darum, dass das Fenster gut abgedichtet ist, damit es nicht reinregnet oder Wind durchpfeift. 

Ein Fenster für jedes Wetter

Mit einem Expeditionstruck fährt in klimatisch extremere Gegenden und in anspruchsvollere Gelände.

Daher muss ein Fenster in so einem Fahrzeug auch größte Temperaturunterschiede bewältigen – von minus 20 Grad bis hin zu plus 40 Grad. Hinzu kommen stärker Winde, die in den Spitzen auch schon mal 100 km/h und mehr betragen können. Das möchte man weder dass es zeiht, noch das Fenster aus seinem Rahmen gerissen wird.

Ein Fenster für jedes Gelände 

Die Fenster müssen also genau wie das gesamte Fahrzeug für extreme Bedingungen konzipiert und hergestellt werden. Die Anforderungen an die Isolierung sind ebenso hoch wie die Anforderungen and die Geländegegebenheiten. Starke Vibrationen und Verwindungen im Offroad-Einsatz müssen ebenso gemeistert werden wie hohe Temperaturschwankungen oder starke Winde und Stürme. Offroad-Wohnmobile werden oft im unebnen Gelände bewegt, was andere Bedingungen als Fahrten auf ebener Straße darstellt. Die einwirkenden Kräfte müssen von den Fenster ebenso gemeistert werden, wie von der Gesamtkonstruktion des Expeditionsmobils.

Dachluken sind auch nur Fenster – aber etwas spezieller

Auch die Dachluken werden wie die Fenster aus Echtglas gefertigt. Der Aluminiumrahmen wird ebenfalls bei LQ4 individuell gefertigt, so dass viele verschieden Größen möglich sind. 

Spezielle Anforderungen

Neben den Standardanforderungen wie Wärme- und Kälteisolierung, muss eine Dachluke hundertprozentig das Wasser abweisen. Hier darf es keinerlei Kompromisse geben, da das Regenwasser oder auch der Schnee immer von oben direkt auf die Dachluken fallen.  

Um den Ablauf des Wassers zu garantieren, haben wir bei LQ4 etwas besonderes entwickelt. Die Scheibe bei unseren Dachluken ist immer erhöht. Das bedeutet, dass die Glasscheibe ein ganz kleines, kaum merkliches Stück, über den Rahmen hinaussteht. Es ist etwas höher angesetzt, so dass das Wasser leicht ablaufen kann und sich nicht auf der Scheibe bzw. am Rahmen sammelt. Die Erhöhung darf aber nur minimal sein, da es sonst passieren könnte, dass beispielsweise ein Ast über dem Dach an der Scheibe hängenbleibt und im schlimmsten Fall das ganze Glas rausreißt. So wird der Ast durch die Schräge des Rahmens aufgenommen und gleitet quasi über die Scheibe. 

Gefahr von oben

Neben der Dichtigkeit spielt auch die allgemeine Robustheit des Rahmens und der Dachscheibe eine große Rolle. Gerade bei Fahrten durch bewaldete Gebiete lauern von oben Gefahren. Starke Baumäste oder auch herabfallende Zweige, Früchte u. ä. fordern die Standhaftigkeit der Dachluken. Die Qualität der Fertigung und verwendeten Materialien muss diesen Belastungen hundertprozentig standhalten.

Bis ins kleinste Detail

Wir legen viel Wert auf kleine Details. Alle Griffe von Türen und Klappen, die allesamt bei uns selbst gefertigt werden, werden mit der Hand überschliffen. Das sieht  nicht nur gut und edle aus, ergibt aber auch eine abgerundete Kante. Somit liegt der Griff äußerst geschmeidig in der Hand und wir haben keine Kante, an der man sich verletzen könnte.

Das sind vielleicht nur Kleinigkeiten, aber letztlich wird daraus ein Produkt von außergewöhnlicher Qualität und optischer Exklusivität.

Wenn sich eine Tür schließt, kann man diese auch wieder öffnen

Wie die Fenster werden auch die Türen bei LQ4 in Manufakturarbeit hergestellt. Das bedeutet, dass so gut wie alle Größen und Sonderformen möglich sind. Türen müssen neben ihrer Robustheit auch ein hohes Maß an Sicherheitsfeatures mit sich bringen. 

Alles im Rahmen

Unsere Türrahmen bestehen aus einem Außen- und Innenrahmen. Der Außenrahmen wird gelasert, gekantet, geschweißt. Dabei ist unser moderner Maschinenpark von größter Bedeutung. Somit können wir diese Arbeiten alle inhouse abbilden.

Hinzu kommt dann der Innenrahmen, der vom Außenrahmen thermisch getrennt wird. Die thermische Trennung erfolgt durch einen zwischen den beiden Rahmen platzierte Hartschaumeinlage. Das verhindert nicht nur die Weiterleitung der Kälte ins Innere der Wohnkabine, sondern auch die Bildung von Kondenswasser am Innenrahmen, also auch innerhalb der Kabine.

Vom Innenleben einer Tür

Damit die beiden Aluminiunrahmen nicht direkt aufeinander treffen, wird in der Tür eine dicke Dämmschicht eingebaut. Die Dämmung wird bei uns individuell zugeschnitten, damit sie optimal in jede Tür passt. Wir achten penibel darauf, dass jede kleinste Stelle von der Tür mit Dämmung versehen ist. Gerade bei speziellen Formen und Designs müssen wir präzise zugeschnittene Teile ansatzlos zusammenfügen, damit keine Stelle ungekämmt bleibt. So kann es vorkommen, dass ein Kunde eine Tür it eingebautem Fenster wünscht. Dann muss auch um das gesamte Fenster sehr akribisch die Dämmung eingebracht werden. Oder wir hatten auch schon Türen, die im unteren Teil im Winkel abknicken. Auch hier muss im Knick die Dämmung gewährleistet werden.

Sicherheit geht vor

Die Tür nimmt immer auch eine besondere Bedeutung im Bereich Sicherheit ein. Neben der robusten Konstruktion sind alle Türen mit hochwertigen Sicherheitsschlösser ausgestattet. Das trifft auf für sämtliche Klappen am Fahrzeug zu. Die Fenster- und Dachlukengriffe könne ebenso von innen abgeschlossen werden.

Darüber hinaus gibt es noch eine Menge an Möglichkeiten, das Expeditionsmobil gegen fremdes Eindringen zu schützen. 

Blogbeitrag: Sicherheitsaspekte und Features beim Offroad-Wohnmobil

Der Durchstieg – quasi die Tür von der Wohnkabine zum Fahrerhaus 

Die beste und einfachste Möglichkeit von der Wohnkabine und das Fahrerhaus oder umgekehrt zu kommen ist der sogenannt Durchstieg. Dieser ist nur sehr praktisch für die Nutzer, sondern auch herausfordernd bei der Fertigung eines Offroad-Trucks.

Faltenbalg oder Tunnel?

Im Regelfall wird für den Durchstieg zwischen Fahrer- und Wohnkabine eine Faltenblag genutzt. Dieser ist jeweils mit der Fahrer- und Wohnkabine fest verbunden. Die dazwischen liegenden Falten gleichen die Bewegungen bei Fahrten im Gelände aus, speziell die Torsionen. 

Obwohl der Einsatz eines Faltenbalgs die gängigste Lösung ist, sind wir von der hundertprozentigen Funktionalität dieses Features nicht überzeugt. Dieser kann nach langer oder übermäßiger Beanspruchung auch mal reißen und muss dann ausgetauscht werden. Das ist nicht nur arbeitsaufwendig, sondern auch teuer.

Das LQ4-Tunnelsystem

Die LQ4-Lösung für den Durchstieg ist ein Tunnel. Dieser ist fit mit dem Fahrerhaus verbunden. Das Ende zur Wohnkabine ist nicht fest verbunden und somit frei beweglich. An ihm ist ein breites Gummi montiert. Das fungiert wie eine Gummilippe bzw. ein Scheibenwischer. Bei einer Torsion der Wohnkabine bewegt sich das Tunnelende mit einer Wischbewegung an der Außenwand der Kabine. Somit ist das System frei beweglich. 

Faltenbalg vs. LQ4-Tunnel

Faltenbalgnutzer kennen das. Man muss mal schnell an den Motor. Dafür muss das Fahrerhaus nach vorn gekippt werden. Eine Faltenblag ist aber sowohl am Fahrerhaus wie auch an der Wohnkabine fest montiert. Somit muss dieser erstmal an einer dieser Stellen gelöst und später wieder angebracht werden.

Beim LQ4-Tunnelsystem ist das nicht notwendig, da der Tunnel nur am Fahrerhaus fest angebracht ist. Die Fahrerkabine kann also ganz einfach vorn und dann wieder zurück gekippt werden. Dazu benötigt man weder Spezialwerkzeug noch spezielle Fertigkeiten.

Im Gegensatz zum Faltenbalg kann der Tunnel jeder Torsion problemlos bewältigen. Egal wie stark diese auch ist. Der Faltenbalg muss die Faltengummis bei jeder Torsion mit verwringen. Das führt nicht nur zu Spannungen im Material, sondern auch zu Einschränkungen in der Torsionsamplitude. Das Material nutzt somit ab und kann dann reißen. Durch die Risse dringt Wasser ein, dass sich dann auf Wohnkabine und Fahrerhaus ausbreitet. Dann muss der Faltenbalg teuer ausgetauscht werden. Beim Tunnel kann nichts reißen oder muss teuer ausgetauscht werden. Lediglich der Gummi kann sich abnutzen. Dieser wird dann aber ganz einfach selbst getauscht, ohne dass eine teure Spezialwerkstatt damit beauftragt werden muss.

Auch Tunnel haben Türen

Zur Abtrennung des Durchstiegs wird auf der Seite der Wohnkabine eine Türklappe verbaut. Diese ist wie die Türen und die Kabine selbst, auch mit einer Dämmung versehen, so dass die weder Geräusche noch Temperaturunterschiede zum Problem werden.

Die Größe und Platzierung des Durchstiegs kann bis zu einer gewissen Größe individualisiert werden. Da jede Fahrerkabine über Verstrebungen und Verstärkungen in seiner Karosserie verfügt, sind wir aber am Aufbau und Design dieser gebunden, damit wir nicht Gefahr laufen, die Stabilität zu beeinflussen. Bei der Nutzung eines Expeditionsmobils muss ohnehin eine gewisse körperliche Fitness voraussetzt werden, so dass der Durchstieg aus kein Problem darstellt sollte.

Am anderen Ende, dem Fahrerhaus, wird eine stabile Jalousie verbaut, die ebenfalls zusätzlich zur Geräusch- und Wärmeisolierung beiträgt. Diese funktioniert ähnlich wie an Häusern und kann ganz einfach mit einer Fernbedienung geöffnet und geschlossen werden.

Die Tür zur Wohnkabine kann von innen verschlossen werden. Das bedeutet, dass man keine Angst haben muss, dass jemand über das Fahrerhaus in die Wohnkabine eindringen kann. Die ebenfalls sehr robuste Konstruktion sowie die massiven Sicherheitsschlösser verhindern ein einfaches und schnell aufhebeln.

Fazit

In einem Expeditionsmobil sind eine Vielzahl an Fenster, Türen und Klappen verbaut. Diese unterliegen anderen Kriterien und Anforderungen als bei handelsüblichen Wohnmobilen. Der Anspruch an die Robustheit in der Konstruktion ist durch Expeditionen im Gelände und Regionen mit herausfordernden klimatischen Bedingungen um ein Vielfaches höher. Autarkes Reisen bringt immer auch eine höhere Notwendigkeit bei den Sicherheitsfeatures mit sich.  

Die Manufakturfertigung ermöglicht LQ4 eine große Produktionstiefe. Individuelle Anforderungen, Maßfertigungen und Designbesonderheiten sind nur in Handarbeit möglich. Im Zusammenspiel mit einem modernen Maschinenpark werden hierdurch Features gefertigt, die in Qualität und Anspruch außergewöhnlich sind.

Eine strenge Qualitätskontrolle sichert den hohen Standard. Schwächen einer Serienproduktion werden mit innovativen Ingenieurleistungen verbessert und auf ein neues Niveau gebracht.

Be the adventure.                                                      

                                                                                                                           
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Diese Fenster sind für EXTREME Bedingungen – Die LQ4-Produktion!

Fenster & Türen für ein Expeditionsmobil

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Hinzu kommt, dass man mit den Offroad-Trucks auch in extremeren Gegenden unterwegs ist. Da geht es mal ans Nordkap oder nach Island mit minus 20 ° C und Sturmböen von bis zu 100 km/h. Spätestens dann ist man froh, wenn die Fenster und Türen ordentlich isoliert sind und aus Echtglas satt aus Plastik bestehen.

So bauen wir ein Expeditionsmobil

So bauen wir ein Expeditionsmobil

Die Produktion unserer Expeditionsmobile erfolgt in Kooperation mit unserem Schwesterunternehmen der ATEC GmbH. Sie ist auf die Blechfertigung seit mehr als 25 Jahren spezialisiert und etabliert. Wir partizipieren dabei von einer enormen Expertise und vor allem von einem modernen Maschinenpark.

Welche Batteriearten werden bei PV-Anlagen in Expeditionsmobilen eingesetzt?

Welche Batteriearten werden bei PV-Anlagen in Expeditionsmobilen eingesetzt?

Bei PV-Anlagen in Expeditionsmobilen kommen in der Regel Lithium-Ionen-Batterien, AGM-Batterien oder Gel-Batterien zum Einsatz. Die Favoriten sind oftmals Lithium-Ionen-Batterien. Aber jede Batterieart hat ihre eigenen Stärken