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Abenteuer beginnen immer im Kopf.
Wir haben die richtigen Denkanstöße dafür.

Offroad-Reisen mit dem Exepditionsmobil bieten aufregende Abenteuer. Aber es ist wichtig, diese Reise gut vorzubereiten. Es gibt viele typische Offroad-Reiseländer, in denen man diese Art von Abenteuer erleben kann. Egal, ob man als Reisender Anfänger ist oder bereits Erfahrung in regelmäßiger Fahrpraxis hat, die Vorbereitung ist entscheidend für eine erfolgreiche Fahrt in abgelegenen Regionen und sichererem Gelände. Eine gute Vorbereitung beginnt mit der Auswahl des richtigen Geländes für das eigene Fahrzeug. Die Planung der Route mit interessanten Zielen, herausfordernden Geländepassagen und spannenden Stopps in der Natur sollten auch gewissenhaft durchgeführt werden.

Neben komplett gefertigten Expeditionsmobilen, bietet LQ4 alle gängigen Parts für den Selbstausbau an. Dazu gehören Fenster, Dachluken, Türen und Klappen in allen benötigten Größen und Formen. Durch die Inhouse-Produktion und der Kombination mit dem hauseigenen Konstruktionsbüro sind bei LQ4 so gut wie keine Grenzen gesetzt. Der selbstkonstruierte und entwickelte Zwischenrahmen bietet eine ideale Ausgangsbasis für den weiteren Ausbau. Dieser kann auf alle gängigen Fahrgestelle montiert werden und ist äußerst flexibel gehalten, so dass die Wohnkabine und alle anderen Parts problemlos montiert werden können.

Der Anspruch an die Fenster, Türen und Klappen ist bei einem Expeditionsmobil ein komplett anderer als bei üblichen Campern oder Wohnmobilen. Alle Teile sind beim Fahren im Gelände viel stärkeren Beanspruchungen und größeren physikalischen Herausforderungen als auf der Straße ausgesetzt. Hinzu kommt, dass man mit den Offroad-Trucks auch in extremeren Gegenden unterwegs ist. Da geht es mal ans Nordkap oder nach Island mit minus 20 ° C und Sturmböen von bis zu 100 km/h. Spätestens dann ist man froh, wenn die Fenster und Türen ordentlich isoliert sind und aus Echtglas satt aus Plastik bestehen.

Der Anspruch an die Fenster, Türen und Klappen ist bei einem Expeditionsmobil ein komplett anderer als bei üblichen Campern oder Wohnmobilen. Alle Teile sind beim Fahren im Gelände viel stärkeren Beanspruchungen und größeren physikalischen Herausforderungen als auf der Straße ausgesetzt. Hinzu kommt, dass man mit den Offroad-Trucks auch in extremeren Gegenden unterwegs ist. Da geht es mal ans Nordkap oder nach Island mit minus 20 ° C und Sturmböen von bis zu 100 km/h. Spätestens dann ist man froh, wenn die Fenster und Türen ordentlich isoliert sind und aus Echtglas satt aus Plastik bestehen.

Die Produktion unserer Expeditionsmobile erfolgt in Kooperation mit unserem Schwesterunternehmen der ATEC GmbH. Sie ist auf die Blechfertigung seit mehr als 25 Jahren spezialisiert und etabliert. Wir partizipieren dabei von einer enormen Expertise und vor allem von einem modernen Maschinenpark.

Bei PV-Anlagen in Expeditionsmobilen kommen in der Regel Lithium-Ionen-Batterien, AGM-Batterien oder Gel-Batterien zum Einsatz. Die Favoriten sind oftmals Lithium-Ionen-Batterien. Aber jede Batterieart hat ihre eigenen Stärken

Der nächste Morgen war grau und trüb. Leichter Nebel lag über dem Fjord. Nicht toll, aber auch nicht wirklich beängstigend. Der Blick auf die Wetter- und Straßen-App gab uns auch keinen richtigen Aufschluss, wie sich der Tag entwickeln könnte. Weiter Richtung Norden fahren, abwarten oder doch umkehren? Die Zeichen waren nicht eindeutig. Also erstmal Frühstück.

Der nächste Morgen war grau und trüb. Leichter Nebel lag über dem Fjord. Nicht toll, aber auch nicht wirklich beängstigend. Der Blick auf die Wetter- und Straßen-App gab uns auch keinen richtigen Aufschluss, wie sich der Tag entwickeln könnte. Weiter Richtung Norden fahren, abwarten oder doch umkehren? Die Zeichen waren nicht eindeutig. Also erstmal Frühstück.

Am Strand von Olafsvik genossen wir den Anblick des tiefblauen Ozeans, den schwarzen Strand und die Ruhe. Wir brauchten eine gewisse Zeit, um wieder nervlich auf unser Ausgangsniveau zurück zu kommen. Eigentlich schön hier. Einen Campingplatz gab es auch. Und mit Aufregung war es eigentlich auch genug für heute. Andererseits waren wir noch ein ganzes Stück weit von den Westfjorden entfernt.